Die Orthodoxe Kirche im heutigen Serbien: Vertrauen und Zusammenarbeit Die Serbische Orthodoxe Kirche genießt heute in der Gesellschaft Serbiens hohes Vertrauen. Ihr Verhältnis zum Staat ist weithin problemlos. Der neue Patriarch Irinej hat inzwischen einige bemerkenswerte Signale ökumenischer Offenheit gesetzt, nicht zuletzt bei einem Besuch in Kroatien. Von Rade Kisić Herder Korrespondenz 12/2012 S. 626-631, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Rade Kisić Rade Kisic (geb.1977) hat 2010 in Münster über ein patristisches Thema promoviert und ist seit 2011 Assistenzprofessor für Systematische Theologie an der Orthodox-Theologischen Fakultät der Universität Belgrad. Er ist Redaktionsmitglied der theologischen Zeitschriften „Bogoslovlje“ und „Vidoslov“. Auch interessant Gratis Heft 3/2021 S. 31 Ökumene: Diskussion über „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ geht weiter Von Stefan Orth Gratis Heft 3/2021 S. 53 Ökumenischer Rat der Kirchen: Mann der ersten Stunde Von Ulrich Ruh Plus Heft 1/2021 S. 51 Ökumenisches Charisma
Rade Kisić Rade Kisic (geb.1977) hat 2010 in Münster über ein patristisches Thema promoviert und ist seit 2011 Assistenzprofessor für Systematische Theologie an der Orthodox-Theologischen Fakultät der Universität Belgrad. Er ist Redaktionsmitglied der theologischen Zeitschriften „Bogoslovlje“ und „Vidoslov“.
Gratis Heft 3/2021 S. 31 Ökumene: Diskussion über „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ geht weiter Von Stefan Orth