Das humane Potenzial der sozialen Netzwerke braucht Förderung: Facebook und Co. Die schiere Größe und die Breite des Angebots machen Facebook zum Synonym für soziale Online-Netzwerke. Deren ethische Probleme lassen sich gut an Facebook verdeutlichen, obwohl sie im Prinzip auch auf andere Dienste zutreffen. Genauer sind dies Fragen nach Datensicherheit, den Folgen für die politische Kultur sowie nach unangemessenem oder falschem kommunikativen Verhalten. Von Alexander Filipovic Herder Korrespondenz 12/2012 S. 643-647, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Alexander Filipovic Dr. theol. Alexander Filipovic (geb. 1975) ist Professor für Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München. Zuvor war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Universität Münster. Er ist Berater der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz und Mit-Herausgeber der Zeitschrift „Communicatio Socialis“.
Alexander Filipovic Dr. theol. Alexander Filipovic (geb. 1975) ist Professor für Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München. Zuvor war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Universität Münster. Er ist Berater der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz und Mit-Herausgeber der Zeitschrift „Communicatio Socialis“.