Schweiz: Zunehmende -Distanzierung von Religion Die große Mehrheit der Schweizer Bevölkerung hat zur christlichen Religion und -Spiritualität ein distanziertes Verhältnis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Nationalen Forschungsprogramms „Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft“. Von Rolf Weibel Herder Korrespondenz 5/2011 S. 223-225, Aktuell / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Rolf Weibel Rolf Weibel (geb. 1939), Dr. theol., seit 1975 ständiger Mitarbeiter der Herder-Korrespondenz, war bis 2004 Redaktionsleiter der Schweizerischen Kirchenzeitung. Mit dem Arbeitsschwerpunkt schweizerische Religionskultur arbeitet der kulturwissenschaftlich orientierte Theologe nachberuflich weiterhin als Fachjournalist und Referent. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 19 Protestantismus: Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz ist gefordert Von Rolf Weibel Gratis Heft 4/2020 S. 30 Schweiz: Generalvikar im Bistum Chur abgesetzt Plus Heft 12/2020 S. 8 Rita Famos: Frau für den Neuanfang Von Vera Rüttimann
Rolf Weibel Rolf Weibel (geb. 1939), Dr. theol., seit 1975 ständiger Mitarbeiter der Herder-Korrespondenz, war bis 2004 Redaktionsleiter der Schweizerischen Kirchenzeitung. Mit dem Arbeitsschwerpunkt schweizerische Religionskultur arbeitet der kulturwissenschaftlich orientierte Theologe nachberuflich weiterhin als Fachjournalist und Referent.
Plus Heft 8/2020 S. 19 Protestantismus: Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz ist gefordert Von Rolf Weibel