Eine Neuorientierung der katholischen Vertriebenenseelsorge steht an: Von der Versöhnungsarbeit zur Partnerschaft Innerhalb der katholischen Vertriebenen-Organisationen findet ein tief greifender Wandel statt: die Entwicklung vom „Ein-Thema-Verband“ mit dem Monopol auf die Fragen von Vertreibung und Versöhnung hin zur Partnerschaftsorganisation, die das Zusammenleben im Zentrum Europas mitgestaltet. Die Vertriebenenorganisationen haben hierfür seit Jahrzehnten ein Netzwerk aufgebaut, das noch ausgebaut werden sollte. Von Albert-Peter Rethmann Herder Korrespondenz 5/2011 S. 255-260, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Albert-Peter Rethmann Prof. Dr. Albert-Peter Rethmann (geb. 1960) war Direktor des Instituts für Weltkirche und Mission an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt. Von 2002 bis 2009 war er Professor für theologische Ethik an der katholisch-theologischen Fakultät der Karlsuniversität in Prag. Er war Geistlicher Beirat der Ackermann-Gemeinde und stellvertretendes Mitglied des Rates der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Albert-Peter Rethmann Prof. Dr. Albert-Peter Rethmann (geb. 1960) war Direktor des Instituts für Weltkirche und Mission an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt. Von 2002 bis 2009 war er Professor für theologische Ethik an der katholisch-theologischen Fakultät der Karlsuniversität in Prag. Er war Geistlicher Beirat der Ackermann-Gemeinde und stellvertretendes Mitglied des Rates der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“.
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