Wo steht die afrikanische Theologie heute?: Wenn schwarze Priester sich melden Ein vor fünfzig Jahren erschienenes Buch schwarzer Seminaristen und Ordensleute gilt als so etwas wie die Geburtsurkunde afrikanischer Theologie. In Abidjan (Elfenbeinküste) zog jetzt ein Symposium 50 Jahre nach der Veröffentlichung von „Des prêtres noirs s’interrogent“ Bilanz und zeigte Perspektiven für zukünftige theologische Forschung in Afrika. Von Marco Moerschbacher Herder Korrespondenz 5/2007 S. 261-264, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Marco Moerschbacher Marco Moerschbacher (geb. 1964) promovierte in Pastoraltheologie in Frankfurt mit einer Arbeit über die Rezeption des Zweiten Vatikanums in der Ortskirche von Kinshasa (Demokratische Republik Kongo). Er ist Afrikareferent am Missionswissenschaftlichen Institut Missio e.V., Aachen. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Schlagwörter Afrika
Marco Moerschbacher Marco Moerschbacher (geb. 1964) promovierte in Pastoraltheologie in Frankfurt mit einer Arbeit über die Rezeption des Zweiten Vatikanums in der Ortskirche von Kinshasa (Demokratische Republik Kongo). Er ist Afrikareferent am Missionswissenschaftlichen Institut Missio e.V., Aachen.
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