Die menschenrechtliche Verantwortung transnationaler Unternehmen: Zwischen Freiwilligkeit und Zwang Mächtige transnationale Unternehmen agieren heute nicht nur jenseits nationalstaatlicher Grenzen, sondern auch jenseits nationaler Politik. Zunehmend stehen sie unter Druck, eine ihrem globalen Handlungsspielraum entsprechende ethische Verantwortung zu übernehmen. Selbstverpflichtung und rechtlich verbindliche Regeln müssen sich dabei ergänzen. Von Johannes Wallacher Herder Korrespondenz 5/2007 S. 264-268, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Wallacher Der in Philosophie und Wirtschaftswissenschaften promovierte Johannes Wallacher (geb. 1966) ist seit 2011 Präsident der Jesuiten-Hochschule für Philosophie in München. Seit 2006 war er dort Professor für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik.
Johannes Wallacher Der in Philosophie und Wirtschaftswissenschaften promovierte Johannes Wallacher (geb. 1966) ist seit 2011 Präsident der Jesuiten-Hochschule für Philosophie in München. Seit 2006 war er dort Professor für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik.