Die katholische Kirche Lateinamerikas und die Urbevölkerung: Versäumnisse von Jahrhunderten In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die lateinamerikanischen „indígena“, die Nachfahren der vorkolonialen Bevölkerung, mit neuem Selbstbewusstsein zu Wort gemeldet. Diese Bewegung machte auch vor der Kirche nicht halt. Inzwischen gibt es eine „Teología India“ und Bemühungen um eine der Situation der Urbevölkerung angemessene Pastoral. Besonderes Gewicht hat dabei die Frage der Priesterausbildung. Von Michael Huhn Herder Korrespondenz 9/2003 S. 470-474, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Huhn Der Wirtschaftshistoriker Michael Huhn (geb.1956) ist Bibliothekar, Archivar und einer der Länderreferenten für Brasilien beim bischöflichen Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat. Auch interessant Wenige Präzedenzfälle in der Geschichte der Papst-Diplomatie: Nicaraguas Bruch mit dem Vatikan ist ein extremer Schritt Katholische Kirche: 2023 in Lateinamerika: Ein Jubiläum und viele Herausforderungen Der Papst und die Diktaturen: Von allen Römern verlassen Von Wenzel Widenka
Michael Huhn Der Wirtschaftshistoriker Michael Huhn (geb.1956) ist Bibliothekar, Archivar und einer der Länderreferenten für Brasilien beim bischöflichen Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat.
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