Die katholische Kirche Lateinamerikas und die Urbevölkerung: Versäumnisse von Jahrhunderten In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die lateinamerikanischen „indígena“, die Nachfahren der vorkolonialen Bevölkerung, mit neuem Selbstbewusstsein zu Wort gemeldet. Diese Bewegung machte auch vor der Kirche nicht halt. Inzwischen gibt es eine „Teología India“ und Bemühungen um eine der Situation der Urbevölkerung angemessene Pastoral. Besonderes Gewicht hat dabei die Frage der Priesterausbildung. Von Michael Huhn Herder Korrespondenz 9/2003 S. 470-474, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Michael Huhn Der Wirtschaftshistoriker Michael Huhn (geb.1956) ist Bibliothekar, Archivar und einer der Länderreferenten für Brasilien beim bischöflichen Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat. Auch interessant Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Plus Heft 2/2020 S. 13-16 Ist die vatikanische Finanzreform gescheitert?: Der veruntreute Himmel Von Ralph Rotte Plus Heft 12/2020 S. 13-14 Köln: Scheitern mit Ansage Von Volker Resing
Michael Huhn Der Wirtschaftshistoriker Michael Huhn (geb.1956) ist Bibliothekar, Archivar und einer der Länderreferenten für Brasilien beim bischöflichen Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat.
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