Der EU-Verfassungsentwurf auf dem Prüfstand: Es gibt keine Alternative Mit der Einsetzung eines Konvents zur Erarbeitung eines Verfassungsvertrags hat die Europäische Union Neuland betreten. Der seit einigen Wochen vorliegende Entwurf kann sich sehen lassen, auch wenn er an manchen Stellen dringend nachgebessert werden sollte. Da die neue EU-Verfassung nach ihrer Unterzeichnung von allen Mitgliedsländern ratifiziert werden muss, wird sie kaum vor 2005/2006 in Kraft treten. Von Peter Bender Herder Korrespondenz 9/2003 S. 443-447, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Peter Bender Peter Bender (geb. 1968) ist Politikwissenschaftler und Theologe. Von 1997 bis 2001 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Europäischen Parlament und dabei unter anderem mit der EU-Grundrechtecharta befasst. Er lehrt EU-Außenbeziehungen am IES European Union Center Freiburg und Praktische Europakompetenz an der Universität Kassel. Auch interessant Plus Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík Plus Gelobtes Land S. 24-27 Identität, Religion und Integration: Wir sind anders! Wir sind gleich! Von Hans-Joachim Höhn Plus Gelobtes Land S. 20-23 Morgenland und Abendland: Die Geschichte einer Grenze Von Peter Hersche
Peter Bender Peter Bender (geb. 1968) ist Politikwissenschaftler und Theologe. Von 1997 bis 2001 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Europäischen Parlament und dabei unter anderem mit der EU-Grundrechtecharta befasst. Er lehrt EU-Außenbeziehungen am IES European Union Center Freiburg und Praktische Europakompetenz an der Universität Kassel.
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