Plädoyer für die Enttabuisierung einer Geburtenförderpolitik: Warum die Zeit drängt In der politischen Rhetorik hat der „demographische Wandel“ in Deutschland inzwischen seinen festen Platz. Aber nach wie vor ist der Bevölkerung nicht ausreichend klar, wie drastisch die niedrige Geburtenrate die Gesellschaft in den kommenden Jahrzehnten verändern wird. Niemand kann mehr Kinder erzwingen; es wäre aber möglich und sinnvoll, jetzt die Rahmenbedingungen so zu verändern, dass in Deutschland mehr Kinder geboren werden. Von Max Wingen Herder Korrespondenz 9/2003 S. 456-462, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Max Wingen Max Wingen (geb. 1930); Dr. rer. pol.; bis 1994 Abteilungsleiter im Bundesministerium für Familie und Senioren. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Familienpolitik; zuletzt: Bevölkerungsbewusste Familienpolitik – Grundlagen, Möglichkeiten, Grenzen, Vektor-Verlag, Grafschaft b. Bonn 2003. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Max Wingen Max Wingen (geb. 1930); Dr. rer. pol.; bis 1994 Abteilungsleiter im Bundesministerium für Familie und Senioren. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Familienpolitik; zuletzt: Bevölkerungsbewusste Familienpolitik – Grundlagen, Möglichkeiten, Grenzen, Vektor-Verlag, Grafschaft b. Bonn 2003.
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