Jüdische Erwählung und christliche Glaubensreflexion: Christus ohne Israel? Der ungekündigte Bund Gottes mit Israel wird innerhalb der katholischen Theologie nicht mehr bestritten. Offen dagegen bleibt, wie eine christliche Dogmatik ausgearbeitet werden kann, die die theologische Berufung Israels ernst nimmt, sich aber auch nicht davor scheut, den „christologischen Bruch“ zwischen Judentum und Christentum zu bedenken. Von Bernhard Nitsche Herder Korrespondenz 6/2003 S. 306-311, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Bernhard Nitsche Dr. Dr. Bernhard Nitsche (geb. 1963), 2006 Habilitation für Dogmatische und Ökumenische Theologie in Tübingen. Privatdozent für Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg. Veröffentlichungen: Gott und Freiheit. Skizzen zur trinitarischen Gotteslehre, Regensburg 2008. Gott – Welt – Mensch. Raimon Panikkars Denken – Paradigma für eine Theologie in interreligiöser Perspektive? Zürich 2008. Auch interessant Plus Gott S. 21-23 Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Von Christoph Schult Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
Bernhard Nitsche Dr. Dr. Bernhard Nitsche (geb. 1963), 2006 Habilitation für Dogmatische und Ökumenische Theologie in Tübingen. Privatdozent für Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg. Veröffentlichungen: Gott und Freiheit. Skizzen zur trinitarischen Gotteslehre, Regensburg 2008. Gott – Welt – Mensch. Raimon Panikkars Denken – Paradigma für eine Theologie in interreligiöser Perspektive? Zürich 2008.
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