Ein Gespräch mit dem Universitätsgründer Konrad Schily zur Hochschulreform: „Gezüchtete Unverantwortlichkeit“ Jüngst war es die PISA-Studie, die die Bildungsdebatte weiter angefacht hat. Schon seit Jahren wird darum gestritten, wie Schule und Studium in Deutschland besser organisiert werden können. In der Diskussion um die Hochschulreform geht es dabei nicht zuletzt auch um die Notwendigkeit einer Elitenförderung. Über diese Themen sprachen wir mit Konrad Schily, Gründer und langjähriger Präsident der privaten Universität Witten/Herdecke. Das Gespräch führte Stefan Orth. Von Konrad Schily Herder Korrespondenz 4/2002 S. 177-181, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Konrad Schily Konrad Schily (geb.1937) ist Arzt für Neurologie und Psychiatrie. Er hat am Aufbau des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke (Betriebsbeginn 1969) mitgewirkt. In den achtziger Jahren hat er die Gründung der Universität Witten/Herdecke vorangetrieben (Studienbeginn 1983). Zuerst als Vorstandsvorsitzender des Universitätsvereins, von1987 bis 1999 als Präsident, leitete Schily diese erste Universität in freier Trägerschaft. Er ist jetzt stellvertretender Vorsitzender im Direktorium der Universität. Wichtigste Veröffentlichung: Der staatlich bewirtschaftete Geist, Econ-Verlag, Düsseldorf 1993. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Konrad Schily Konrad Schily (geb.1937) ist Arzt für Neurologie und Psychiatrie. Er hat am Aufbau des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke (Betriebsbeginn 1969) mitgewirkt. In den achtziger Jahren hat er die Gründung der Universität Witten/Herdecke vorangetrieben (Studienbeginn 1983). Zuerst als Vorstandsvorsitzender des Universitätsvereins, von1987 bis 1999 als Präsident, leitete Schily diese erste Universität in freier Trägerschaft. Er ist jetzt stellvertretender Vorsitzender im Direktorium der Universität. Wichtigste Veröffentlichung: Der staatlich bewirtschaftete Geist, Econ-Verlag, Düsseldorf 1993.
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