Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Demokratie und liberale Staatsverfassung haben ihr geistiges und institutionelles Fundament in Kirche und Christentum. Wer das Ende der Volkskirche herbeiredet, stiehlt sich deshalb aus seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Von Stephan Balling Herder Korrespondenz 4/2022 S. 46-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stephan Balling Stephan Balling, studierte an der Universität Mannheim Volkswirtschaftslehre. Im Anschluss war er von 2007 bis 2009 Volontär bei der Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“ und der Katholischen Journalistenschule ifp und promovierte am Lehrstuhl für Politische Soziologe der Universität Bayreuth. Nach Stationen als Währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung sowie Hauptstadtkorrespondent und Chefredakteur des Magazins „führen und wirtschaften im Krankenhaus“ war er 2019 Mitgründer des Magazins „Transformation Leader“ zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Seit Herbst 2020 ist er Vertretungsprofessor für BWL-Gesundheitsmanagement an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim. Er ist Berater beim Think Tank „Centrum für Europäische Politik“ (cep) in Freiburg sowie Mitarbeiter am Projekt „ATLAS Digitale Gesundheitswirtschaft“ an der Universität Witten-Herdecke. 2016 bis 2018 war er Stipendiat der ersten ifp-Führungsakademie. Auch interessant Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth
Stephan Balling Stephan Balling, studierte an der Universität Mannheim Volkswirtschaftslehre. Im Anschluss war er von 2007 bis 2009 Volontär bei der Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“ und der Katholischen Journalistenschule ifp und promovierte am Lehrstuhl für Politische Soziologe der Universität Bayreuth. Nach Stationen als Währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung sowie Hauptstadtkorrespondent und Chefredakteur des Magazins „führen und wirtschaften im Krankenhaus“ war er 2019 Mitgründer des Magazins „Transformation Leader“ zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Seit Herbst 2020 ist er Vertretungsprofessor für BWL-Gesundheitsmanagement an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim. Er ist Berater beim Think Tank „Centrum für Europäische Politik“ (cep) in Freiburg sowie Mitarbeiter am Projekt „ATLAS Digitale Gesundheitswirtschaft“ an der Universität Witten-Herdecke. 2016 bis 2018 war er Stipendiat der ersten ifp-Führungsakademie.
Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
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