Das Verhältnis von Kirche und PDS bleibt von gegenseitigen Vorbehalten geprägt: Kein Gesprächspartner wie jeder andere Die PDS hat sich als Regionalpartei in den ostdeutschen Bundesländern fest etabliert und ist inzwischen an zwei Landesregierungen beteiligt. Im Verhältnis zu den Kirchen schlägt die antireligiöse und -kirchliche Tradition der SED immer noch durch. Auf kirchlicher Seite dominiert das Misstrauen, auch wenn es auf regionaler oder lokaler Ebene Gesprächskontakte zu PDS-Vertretern gibt. Von Norbert Zonker Herder Korrespondenz 4/2002 S. 173-176, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Norbert Zonker Norber Zonker (geb. 1958 ) ist Redakteur des ÖKI (Ökumenische Information) der Katholischen Nachrichten-Agentur. Diplom-Theologe. Studium der Katholischen Theologie in Trier und Tübingen, Volontariat bei der KNA, seit 1986 Redakteur in der Berliner Redaktion. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 2/2022 S. 6 Neues Institut? Von Heiner Koch
Norbert Zonker Norber Zonker (geb. 1958 ) ist Redakteur des ÖKI (Ökumenische Information) der Katholischen Nachrichten-Agentur. Diplom-Theologe. Studium der Katholischen Theologie in Trier und Tübingen, Volontariat bei der KNA, seit 1986 Redakteur in der Berliner Redaktion.
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