Aktuelle Religionsdebatten in Frankreich: „Versöhnte Trennung“ Die Stellung von Religion und Kirchen innerhalb der säkularen Gesellschaften ist im Umbruch begriffen. Das Beispiel Frankreich zeigt, dass längerfristige Entwicklungen und Reaktionen auf den 11. September 2001 Hand in Hand gehen können. Der klassische antikirchliche Laizismus verliert deutlich an Boden; die Offenheit für Religiöses wird größer. Von Klaus Nientiedt Herder Korrespondenz 4/2002 S. 187-190, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Klaus Nientiedt Klaus Nientiedt, geboren 1953, hat in Münster, Angers (Frankreich) sowie in Fribourg und Luzern Theologie und Romanistik studiert. Erste journalistische Erfahrung sammelte er in der Bistumszeitung der Diözese Münster, „Kirche und Leben”. Von 1984 bis 1998 war er Redakteur der Herder-Korrespondenz. Seit 1998 ist er Chefredakteur des „Konradsblatts”, der Kirchenzeitung des Erzbistums Freiburg. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 11-12 Frankreich: Kirche im Umbruch Von Klaus Nientiedt Plus Heft 5/2020 S. 11-12 Staatsleistungen: Ungelöst Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 11/2020 S. 11-12 Kirche in Frankreich: Wider den Klerikalismus Von Klaus Nientiedt
Klaus Nientiedt Klaus Nientiedt, geboren 1953, hat in Münster, Angers (Frankreich) sowie in Fribourg und Luzern Theologie und Romanistik studiert. Erste journalistische Erfahrung sammelte er in der Bistumszeitung der Diözese Münster, „Kirche und Leben”. Von 1984 bis 1998 war er Redakteur der Herder-Korrespondenz. Seit 1998 ist er Chefredakteur des „Konradsblatts”, der Kirchenzeitung des Erzbistums Freiburg.