Wie die deutschen Bistümer den Abschied von der Volkskirche organisieren: Mangelverwaltung oder „Zeit zur Aussaat“? Die Pastoralplanung der deutschen Diözesen steht angesichts knapper Kassen und dünner Personaldecken fast überall unter dem Vorzeichen der „Kooperativen Pastoral“. Unter diesem schillernden Begriff verbergen sich jedoch die unterschiedlichsten Konzepte. Besonders in der Diaspora gewinnen auch Ansätze einer „missionarischen“ Seelsorge allmählich an Boden. Von Barbara Göb Herder Korrespondenz 12/2002 S. 624-628, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Barbara Göb Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
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