Ein Gespräch mit dem Volkswirtschaftler Joachim Starbatty: „Intelligente Schnorrer nicht belohnen“ Angesichts der großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme Deutschlands häufen sich Vorschläge und Initiativen zur Revitalisierung der Sozialen Marktwirtschaft. Bietet die Rückbesinnung auf das originäre Konzepte der Sozialen Marktwirtschaft die umfassende Reformperspektive für unser Land? Darüber sprachen wir mit dem Tübinger Volkswirtschaftler Joachim Starbatty. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Joachim Starbatty Herder Korrespondenz 12/2002 S. 610-614, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Starbatty Joachim Starbatty (geb.1940) ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Tübingen mit den Forschungsschwerpunkten Ordnungspolitik, Dogmengeschichte, Industrie- und Technologiepolitik sowie Internationale Politikkoordination. Nach Promotion und Habilitation an der Universität Köln lehrte er von 1977 bis 1983 an der Universität Bochum. Seit 1991 steht er der 1953 gegründeten Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft vor, einer überparteilichen Vereinigung von Wissenschaftlern, Unternehmern, Verbänden und Privatpersonen. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Heft 1/2021 S. 53 Über die Verknüpfung zweier Denktraditionen: Liberalismus und christliche Soziallehre Von Dieter Haselbach
Joachim Starbatty Joachim Starbatty (geb.1940) ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Tübingen mit den Forschungsschwerpunkten Ordnungspolitik, Dogmengeschichte, Industrie- und Technologiepolitik sowie Internationale Politikkoordination. Nach Promotion und Habilitation an der Universität Köln lehrte er von 1977 bis 1983 an der Universität Bochum. Seit 1991 steht er der 1953 gegründeten Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft vor, einer überparteilichen Vereinigung von Wissenschaftlern, Unternehmern, Verbänden und Privatpersonen.
Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
Plus Heft 1/2021 S. 53 Über die Verknüpfung zweier Denktraditionen: Liberalismus und christliche Soziallehre Von Dieter Haselbach