Kirchen: Positionieren nach der Regierungserklärung In der Regierungserklärung des Bundeskanzlers fanden die Kirchen keine Erwähnung. Diese verfolgen mit Aufmerksamkeit den mühsamen Start der Regierungskoalition, denn besonders die rot-grüne Familienpolitik birgt reichlich Konfliktstoff. Von Alexander Foitzik Herder Korrespondenz 12/2002 S. 601-603, Aktuell / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Alexander Foitzik Alexander Foitzik, Dipl. theol., geboren 1964 in Heidelberg. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg und Innsbruck. Von 1992 bis 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz. Seitdem als Studienleiter an der Katholischen Akademie Freiburg tätig. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 34-36 Empfehlungen zum Management des Strukturwandels: Ein neues Ehrenamt für die Kirche Von Veronika Eufinger Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Gratis Heft 3/2022 S. 35 Jugendpastoral: Anerkennung der KPE in der Kritik Von Dana Kim Hansen-Strosche
Alexander Foitzik Alexander Foitzik, Dipl. theol., geboren 1964 in Heidelberg. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg und Innsbruck. Von 1992 bis 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz. Seitdem als Studienleiter an der Katholischen Akademie Freiburg tätig.
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