Der Tierschutz und seine ethischen Begründungen: Sentimentale Mode? Bis vor kurzem mussten Tierschützer begründen, warum sie sich um die Belange von Tieren kümmern, da doch so viele Menschen im Elend leben. Mittlerweile gehört die Tierethik zum nahezu selbstverständlichen Repertoire ethischer Grundentwürfe. Der Tierschutz hat seit dem 17. Mai 2002 in Deutschland sogar Verfassungsrang. Wie lässt sich dieser Bedeutungswandel erklären? Von Heike Baranzke Herder Korrespondenz 12/2002 S. 641-645, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Heike Baranzke Dr. Heike Baranzke ist Lehrbeauftragte für Moraltheologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Publikationen zu anthropologischen, schöpfungstheologischen, bio- und tierethischen Fragestellungen. Ihre theologische Dissertation: Würde der Kreatur. Die Idee der Würde im Horizont der Bioethik, Verlag Königshausen und Neumann, Würzburg 2002.
Heike Baranzke Dr. Heike Baranzke ist Lehrbeauftragte für Moraltheologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Publikationen zu anthropologischen, schöpfungstheologischen, bio- und tierethischen Fragestellungen. Ihre theologische Dissertation: Würde der Kreatur. Die Idee der Würde im Horizont der Bioethik, Verlag Königshausen und Neumann, Würzburg 2002.