Eckpunkte für eine umfassende Gesundheitsreform: An Haupt und Gliedern Dass das deutsche Gesundheitswesen grundlegend reformiert werden muss, pfeifen die Spatzen von allen Dächern. Es geht darum, die Kosten in den Griff zu bekommen, ohne das Niveau der medizinischen Versorgung abzusenken, die Ressourcen effizienter einzusetzen und im Streit der Interessengruppen und Lobbyisten das Gemeinwohl nicht aus den Augen zu verlieren. Andere europäische Länder können bei der notwendigen Reform in mancher Hinsicht als Vorbild dienen. Von Joachim Wiemeyer Herder Korrespondenz 12/2002 S. 605-610, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Professor Joachim Wiemeyer Joachim Wiemeyer (geb. 1954), promovierter Volkswirt und habilitierter Theologe, lehrt seit 1998 Christliche Gesellschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Mitglied der Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Professor Joachim Wiemeyer Joachim Wiemeyer (geb. 1954), promovierter Volkswirt und habilitierter Theologe, lehrt seit 1998 Christliche Gesellschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Mitglied der Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“.
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