Ein Gespräch mit dem Politologen und Friedensforscher Ernst-Otto Czempiel: „Ein sich globalisierender Bürgerkrieg“ In den Anschlägen vom 11. September manifestiert sich kein Kampf der Kulturen oder Religionen, sondern der aktuelle Konflikt zwischen den Herrschern dieser Welt und den Beherrschten, betont der Frankfurter Friedens- und Konfliktforscher Ernst-Otto Czempiel. Zugleich mahnt er, der Kampf gegen den internationalen Terrorismus müsse mit politischen, ökonomischen und militärischen Mitteln geführt werden. Das Gespräch führte Alexander Foitzik am 9. Oktober in Frankfurt. Von Ernst-Otto Czempiel Herder Korrespondenz 11/2001 S. 556-561, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ernst-Otto Czempiel Der 1927 in Berlin geborene Politologe Ernst-Otto Czempiel ist Gründer und ehemaliger Direktor der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt (HSFK). Ab 1966 war er Professor für Internationale Politik und Außenpolitik an der Philipps- Universität Marburg, ab 1970 lehrte er an der Universität Frankfurt. Auch interessant Gratis Heft 9/2016 S. 1 Auftakt: Terrorangst Von Alina Rafaela Oehler Gratis Heft 8/2016 S. 18-21 Ein Gespräch mit dem Psychologen Ahmad Mansour: Terrorismus entsteht im Alltagsislam Von Ahmad Mansour, Felizia Merten Themenpaket: Religion und Gewalt Plus Heft 3/2016 S. 21-24 Zu den ethischen Herausforderungen des Antiterrorkampfes: Freiheit im Fadenkreuz Von Katharina Klöcker
Ernst-Otto Czempiel Der 1927 in Berlin geborene Politologe Ernst-Otto Czempiel ist Gründer und ehemaliger Direktor der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt (HSFK). Ab 1966 war er Professor für Internationale Politik und Außenpolitik an der Philipps- Universität Marburg, ab 1970 lehrte er an der Universität Frankfurt.
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