Deutschland, Amerika und der Holocaust: Schwierige Erinnerungsarbeit Am 9. September wurde das Jüdische Museum Berlin eingeweiht, zwei Tage darauf krachten die von Terroristen entführten Jets auf die „Twin Towers“ und das Pentagon. Deutschland kann bei allen Diskussionen über eine neue weltpolitische Rolle der Erinnerung an den Holocaust nicht entkommen; für die USA ist der Kampf gegen den Terrorismus immer mit dem besonderen Verhältnis zum jüdischen Staat verschränkt. Von Hermann Vogt Herder Korrespondenz 11/2001 S. 569-574, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Hermann Vogt Hermann Vogt (geb. 1937) hat in Theologie sowie in Politikwissenschaft promoviert und war 1976–1983 Professor für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Dortmund. Zahlreiche Lehr- und Forschungsaufenthalte in den USA; seit 1994 ständiger Fellow am Elizabethtown-College in Pennsylvania. Auch interessant Plus Heft 6/2020 S. 6 Amerikanische Auferstehung Von Philip Gorski Plus Heft 2/2020 S. 22-24 Die US-Kirche vor der Präsidentschaftswahl: Generäle ohne Armee Von Timothy A. Byrnes Plus Heft 12/2020 S. 1 Bidens Rosenkranz Von Volker Resing
Hermann Vogt Hermann Vogt (geb. 1937) hat in Theologie sowie in Politikwissenschaft promoviert und war 1976–1983 Professor für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Dortmund. Zahlreiche Lehr- und Forschungsaufenthalte in den USA; seit 1994 ständiger Fellow am Elizabethtown-College in Pennsylvania.
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