Das Moskauer Patriarchat und die Politik: Symphonie oder Trennung? Seit dem Ende der Sowjetunion ist die Russische Orthodoxe Kirche darum bemüht, ihre führende Rolle in Staat und Gesellschaft wiederzugewinnen. Im politischen Spektrum Russlands spielen ausdrücklich als „religiös“ firmierende Parteien allerdings kaum eine Rolle. Der Politikwissenschaftler Paul Roth zeichnet das oft verschlungene Beziehungsgeflecht zwischen Kirche und Politik im heutigen Russland nach. Von Paul Roth Herder Korrespondenz 11/2001 S. 586-590, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Paul Roth Paul Roth (geb. 1925) war bis zu seiner Emeritierung Professor für Politikwissenschaft und Publizistik an der Universität der Bundeswehr in München. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Medien- und Informationspolitik der Sowjetunion sowie zur Religionsgesetzgebung und zur Lage der Religionsgemeinschaften in der früheren Sowjetunion beziehungsweise in Russland. Auch interessant Plus Heft 7/2022 S. 6 Ökumenische Zeitenwende Von Gerhard Feige Eine Dokumentation: Metropolit Hilarion im Exil Von Barbara Hallensleben Plus Heft 11/2018 S. 35 Orthodoxe: Spaltung vertieft sich weiter
Paul Roth Paul Roth (geb. 1925) war bis zu seiner Emeritierung Professor für Politikwissenschaft und Publizistik an der Universität der Bundeswehr in München. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Medien- und Informationspolitik der Sowjetunion sowie zur Religionsgesetzgebung und zur Lage der Religionsgemeinschaften in der früheren Sowjetunion beziehungsweise in Russland.