Eine „Philosophische Woche“ der Katholischen Akademie in Bayern: Dimensionen der Sprache Charakteristisch für die neuere Philosophie ist der „linguistic turn“, also die Zuwendung zur sprachlichen Vermitteltheit alles Erkennens. Heute stehen wir vor der Herausforderung, inwieweit sich der menschliche Geist durch „künstliche Intelligenz“ perfektionieren oder sogar ersetzen lässt. Der diesjährigen Philosophischen Woche der Münchner Katholischen Akademie zum Thema „Sprache und Erkenntnis“ fehlte es nicht an Stoff. Von Michael Bordt Herder Korrespondenz 12/2000 S. 641-645, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Bordt Prof. Dr. Michael Bordt SJ ist Rektor der Hochschule für Philosophie in München und lehrt dort Antike Philosophie, Anthropologie und Ästhetik. Promotion 1997 (Universität Oxford), Forschungssemester in Princeton, Habilitation 2003 (Universität Fribourg).
Michael Bordt Prof. Dr. Michael Bordt SJ ist Rektor der Hochschule für Philosophie in München und lehrt dort Antike Philosophie, Anthropologie und Ästhetik. Promotion 1997 (Universität Oxford), Forschungssemester in Princeton, Habilitation 2003 (Universität Fribourg).