38/2022: 18. September 2022

Editorial: Synodal werden

Einen Christen in der Gegenwart lässt die vierte Synodalversammlung unruhig zurück. Von Stephan Langer

7 Momente aus 7 Tagen: Kirchenfrei

Der Wochenrückblick. Von Stephan Langer

Moderne Sklaverei: Der Alltag nach Exodus

Menschen, die gezwungen werden, in Fabriken, auf Baustellen oder in Privathäusern zu arbeiten, gelten als „moderne Sklaven“. Es gibt sie in fast allen Ländern der Welt – und ihre Anzahl ist in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Von Simon Lukas

Leere Kirchen: Gottes Weite

Was sakrale Architektur über Gott aussagt. Von Moritz Findeisen

Das Gleichnis vom Verwalter (Lk 16,1–13): Verschwenderische Liebe

Ein Text über Reichtümer – und einen wahren Schatz. Von Katrin Brockmöller

Papua: Vertreibung aus dem Tropenparadies

Auf den ersten Blick scheint alles friedlich: grüne Wälder, klares Wasser und eine kleine Kirche, die sich in die Landschaft einfügt. Doch der Schein trügt. Von CHRIST IN DER GEGENWART

Vierte Synodalversammlung: Synodales Koffer-Auspacken

Die Tage von Frankfurt, erzählt mit vier Gegenständen. Von Johanna Beck

Synodaler Weg: Ein Schatten, aber kein Scheitern

Bei der vierten Vollversammlung stand der Synodale Weg vor dem Aus. Jetzt gilt es, die richtigen Lehren zu ziehen. Von Stephan Langer

Mystik im Alltag: Der Maßstab

Wo sind heute in Glaubensvermittlung und Gottesrede blinde Flecken und verschluckte Worte? Wie steht es mit der Balance zwischen notwendiger Textproduktion und realer Praxis? Von Gotthard Fuchs

Queen Elizabeth II. (1926–2022): Im Wind der Veränderung

Der Tod der Queen markiert das Ende einer Epoche. Beobachtungen und Reflexionen während ihrer Aufbahrung in der schottischen Hauptstadt. Von Jonas Mieves

Krieg in der Ukraine: Ins Gebet gebracht

Ein gläubiger Künstler, der an der Front kämpft, schildert seine Gefühle. Unser Autor ist aufgerüttelt und beschämt. Von Helmut Jaschke

Queen Elizabeth II. (1926–2022): „Anker meines Lebens“

Ihr Glaube gab ihr Kraft, das Volk zu trösten. Das vielleicht wichtigste Vermächtnis der britischen Königin. von Judith Rosen Von Judith Rosen

"Wir freigelassenen der Schöpfung?": Freigelassen zum Glauben

Ich lese solche Bücher gerne. Und das nicht nur, weil man darin schmökern kann: blättern, sich irgendwo festlesen, sich wieder verabschieden, sich ansprechen und gefangen nehmen lassen, sich lösen. Von Josef Epping

"Nie schweigen": Mit Musik durch die Hölle

Zeit ihres Lebens kämpfte Esther Bejarano gegen das kollektive Vergessen. Als Zeitzeugin sprach sie über die Schoah, über Willkür, Terror und Mord. Sie überlebte die unvorstellbaren und grausamen Verbrechen der Nationalsozialisten. Diese ermordeten ihre Schwester und ihre Eltern. Von Heinrike Paulus

Beten mit dem Johannes-Evangelium (11): Anfang statt Abgrund

„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.“ (Joh 11,25f.) Von Bernhard Grom SJ

Trauerrituale: Blumenmeer

Bereits im antiken Ägypten haben Hinterbliebene Blumen in die Grabkammern der Pharaonen gelegt. Von Heike Helmchen-Menke

Ihre Post: Leserbriefe