Flüchtlingslager Pakistan: Verhungern ist ganz leise Geflüchtete aus Afghanistan sollen in der Region bleiben. So heißt es jetzt nach Ende der internationalen Evakuierung. Doch gerade das Nachbarland Pakistan ist damit überfordert. Bericht aus einem Flüchtlingslager. Von Claudia Villani 3.10.2021 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 66,30 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Claudia Villani Religionslehrerin, Sozialarbeiterin und psychoanalytische Psychotherapeutin mit eigener Praxis und Familientherapeutin, bevor sie sich entschloss, im Lepraprojekt von Ruth Pfau in Pakistan mitzuarbeiten. Sie lebt heute wieder in Wien. Auch interessant Gratis 43/2022 S. 1 Flucht: Spuren im Stein Von Johanna Beck Gratis 50/2021 S. 3-4 Papstbesuch auf Lesbos: Gott auf der Flucht Von Thomas Söding Gratis 22/2021 S. 2 Drama an der Grenze zwischen Marokko und Ceuta: Flüchtlinge als Druckmittel Von Simon Lukas Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Claudia Villani Religionslehrerin, Sozialarbeiterin und psychoanalytische Psychotherapeutin mit eigener Praxis und Familientherapeutin, bevor sie sich entschloss, im Lepraprojekt von Ruth Pfau in Pakistan mitzuarbeiten. Sie lebt heute wieder in Wien.
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