BuchauszugDas Versprechen vom Aufstieg

Der Kanzlerkandidat von CDU/CSU schreibt über das Erbe der scheidenden Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Als der Deutsche Bundestag am 22. November 2005 Angela Merkel zur ersten Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland wählte, war Deutschland in vielerlei Hinsicht ein anderes Land. Kein einziges Bundesland hatte einen weiblichen Ministerpräsidenten, die Zahl der Arbeitslosen lag bei knapp fünf Millionen und Deutschland galt als „kranker Mann Europas“. Angela Merkel übernahm die Verantwortung für ein Land, das mit sich selbst rang, das abgehängt zu werden drohte, das mit großen Zweifeln in die Zukunft blickte.

Angela Merkel trat an, um Deutschland wieder zu einem Aufstiegsland zu machen. Zu einem Land, auf das die Welt nicht hinabblickt, sondern das als Vorbild und Vorreiter gilt. Einem Land der Möglichkeiten. Einem Land, das jeder Bürgerin und jedem Bürger die Chance eröffnet, die eigenen Talente zu verwirklichen.

Der innere Wert des Aufstiegsversprechens

In ihrer Rede zur Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen der Universität Harvard im Jahr 2019 berichtete Angela Merkel von ihrer Arbeit als junge Wissenschaftlerin in der DDR. Sie erzählte, wie sie jeden Tag auf dem Heimweg von der Arbeit auf die Berliner Mauer zugehen musste, um zu ihrer Wohnung zu gelangen. Wie sie jeden Tag auf dieses Ungetüm aus Beton zuging und wusste, dass es für sie unüberwindbar war. Jeden Tag, so sagte Angela Merkel in ihrer Rede, musste sie kurz vor der Freiheit abbiegen.

Angela Merkel weiß um den Wert eines Aufstiegsversprechens, weiß um den Wert der Möglichkeit zur Verwirklichung der eigenen Ideen, weil sie selbst erleben musste, wie ihr der Weg zur Verwirklichung ihrer Träume versperrt wurde. Sie weiß, wie es sich anfühlt, wenn man möchte, aber nicht darf –, wenn andere darüber entscheiden, ob und wie man die eigene Zukunft selbst gestalten kann.

Solch eine Erfahrung prägt. Wenn Angela Merkel sich auch nach fast 16 Jahren als Bundeskanzlerin, nach fast 16 Jahren unter den Mächtigen dieser Welt die Fähigkeit bewahrt hat, Politik stets vom einzelnen Menschen her zu betrachten, dann ist dies ebenso Zeugnis wie Folge ihrer eigenen Erfahrung, wie unmittelbar politische Entscheidungen sich auf das Leben des Einzelnen auswirken können. Politik ist nie ein bloßes Glasperlenspiel, nie ein Ringen um seiner selbst oder um der Verwirklichung abstrakter Parteiprogramme willen. Politik ist das stete Bemühen, dem einzelnen Menschen Möglichkeiten zu eröffnen, Freiheitsräume zu schaffen und Mauern zu beseitigen, seien es physische Mauern oder solche in den Köpfen. So ist es ein ganz eigener Pragmatismus, der Angela Merkels Regierungsstil kennzeichnete. Kein Pragmatismus aus Beliebigkeit, kein Pragmatismus aus Verlegenheit, sondern Pragmatismus vom Menschen her. Pragmatismus aus dem inneren Bewusstsein, dass die Chance zum Aufstieg, die Chance zur Entfaltung der eigenen Möglichkeiten das Fundament wahrer Freiheit ist. All dies wertschätzen die besonders, die Aufstieg selbst erlebt haben.

Aufstieg als Frage des Menschenbildes

Die Berufung des Menschen zur Freiheit und die sich daraus ergebende Verpflichtung des Staates waren für Angela Merkel jedoch auch in einer anderen Hinsicht etwas zutiefst persönlich Empfundenes. Als Kind eines Pfarrhaushalts, aber auch als Christdemokratin hat Angela Merkel immer aus dem Bewusstsein heraus gehandelt, dass der Mensch in all seiner Fehlerhaftigkeit doch immer Abbild und Geschöpf Gottes bleibt, dass jeder Einzelne einen gottgegebenen Eigenwert hat und dass jeder Mensch eine unantastbare Würde in sich trägt. Staat und Politik haben auf den Menschen ausgerichtet zu sein, der ihren ganzen Daseinszweck bildet und ihnen als innerer Maßstab eingeschrieben ist. „Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch um des Staates willen.“ So lautete der Entwurf des Verfassungskonvents von Herrenchiemsee für den ersten Artikel unseres Grundgesetzes, und diese grundsätzliche Ausrichtung auf den Menschen bildet bis heute den innersten Kern unseres Gemeinwesens. Diese dienende Funktion des Staates, diese auch auf dem christlichen Menschenbild fußende Zweckbindung aller Staatlichkeit hat es Angela Merkel nie plausibel erscheinen lassen, Menschen in ihren Entfaltungsmöglichkeiten zu beschränken, nur um überkommene Prinzipien zu verteidigen. Angela Merkel ist eine Frau mit tiefen Überzeugungen, aber diese Überzeugungen waren für sie immer mehr als bloße Parteitagsfolklore, waren nie politischer Selbstzweck, sondern mussten sich stets aufs Neue am Maßstab der Lebenswirklichkeit rechtfertigen.

So war auch das christliche Menschenbild für Angela Merkel nie etwas Ausgrenzendes, nie ein bloßer Vorwand zur Rechtfertigung vorgefasster Entscheidungen. Für sie war das christliche Menschenbild immer Einladung, immer Mahnung zum Dienst am Menschen und an der Gerechtigkeit. Es war der Aufruf, nicht nur von einer besseren Welt zu träumen, sondern auf sie hinzuwirken, nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen – gerade im Kleinen, weil vieles vermeintlich Kleine für den einzelnen Menschen sehr groß sein kann.

Den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich frei zu entfalten und über sich selbst hinauszuwachsen, das war ein Kern und Leitstern von Angela Merkels Politik. Das weiß, wer sie kennt, und das weiß, wer das Glück hatte, mit ihr Politik gestalten zu dürfen.

Aufstieg für alle

Für Angela Merkel war auch immer klar, dass das Versprechen vom Aufstieg unvollständig bleibt, solange es Menschen ausschließt. Dass es nicht ausreichen kann, wenn einige Menschen Chancen haben, aber dies nur auf Kosten der anderen. Sie war nie eine Revolutionärin, aber sie hatte immer ein feines Gespür für Ungerechtigkeiten, und sie hat mit stiller Beharrlichkeit darauf hingewirkt, nicht nur einigen, sondern allen die Möglichkeit zum Aufstieg zu eröffnen.

Denn Angela Merkel weiß, wie es sich anfühlt, vor Mauern zu stehen – vor Mauern aus Beton, aber auch vor Mauern in den Köpfen der Menschen. Als sie 1990 begann, sich politisch zu engagieren, da stieß sie vor in eine Welt zuvor ungeahnter Möglichkeiten. Es war eine Welt, die aufregend und neu war, aber bisweilen auch verfangen zu sein schien in überkommenen Gewissheiten, erstarrt in ihren eigenen Ritualen. Sie erlebte Parteitage, die jedenfalls nicht mehrheitlich von protestantischen Frauen aus dem Osten Deutschlands geprägt waren, erlebte gänzlich anders sozialisierte Menschen, die ihr anfangs in mancherlei Hinsicht genauso fremd zu sein schienen wie sie ihnen. Es war eine Welt, in der kaum vorstellbar schien, dass sie, dass Angela Merkel im Jahr 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland sein sollte. Aber sie wurde Bundeskanzlerin, und eine der großen noch dazu. Sie ist ihren Weg gegangen, auch gegen Widerstände und in dem Wissen, dass gerade die schwierigsten Wege oft aus eigener Kraft beschritten werden müssen. Stets jedoch hat sie sich das Bewusstsein bewahrt, dass Wege nur gegangen werden können, wenn sie nicht versperrt sind – das Bewusstsein dafür, dass diejenigen, die die Möglichkeit haben, Mauern zu beseitigen, dies auch tun müssen.

Für eine ganze Generation junger Menschen ist es heute selbstverständlich, dass die mächtigste Person in unserem Land eine Frau ist – „Chefin“ lautete einmal ein sehr prägnanter Werbeslogan der CDU, und für viele Menschen, ja, für unser Land war und ist es eine gute Erfahrung, dass es auch Chefinnen gibt und nicht nur Chefs. Angela Merkel war damit beispielgebend gerade für viele junge Frauen in unserem Land, aber auch auf der ganzen Welt, und sie hat anderen den Weg bereitet.

Aufstieg in Vielfalt

Den einzelnen Menschen in den Blick zu nehmen und Mauern in den Köpfen abzubauen, das hieß für Angela Merkel immer auch, einen Menschen nicht darauf zu reduzieren, wo er herkommt, wie er aussieht, woran er glaubt oder wen er liebt. Zu Zeiten der schwarz-gelben Koalition unter der Führung von Angela Merkel gab es eine Werbekampagne im Ausland für Investitionen in Deutschland, die mir bis heute erinnerlich ist, weil sie in nur einem Satz sehr treffend das Bild unseres modernen Deutschlands in die Welt transportierte. „Foreign Minister gay, Chancellor female, Health Minister Vietnamese – and you think America is the land of opportunity?“ In der Tat, all dies ist heute für uns selbstverständlich, und wir freuen uns darüber – aber dass es selbstverständlich ist, das ist ganz gewiss nicht selbstverständlich, ja, das schien noch vor einer Generation schier unvorstellbar.

Angela Merkel begriff die Veränderung unserer Gesellschaft nie als Bedrohung, sondern als natürlichen Prozess, der wie jeder Wandel Herausforderungen mit sich bringt, aber eben auch Chancen. Chancen, die nur ergreifen kann, wer sie als solche begreift. Als erste Bundeskanzlerin berief sie eine Integrationsstaatsministerin, und schon mit deren Angliederung ans Bundeskanzleramt brachte sie zum Ausdruck, welche Bedeutung sie diesem Thema beimaß. Für sie war es eine Selbstverständlichkeit, dass Deutschland sich verändern würde, aber dass es an uns ist, diese Veränderung zu gestalten. Unter Angela Merkels Kanzlerschaft ist Vielfalt in unserer Gesellschaft selbstverständlicher, ist Deutschland pluralistischer geworden. Nicht beliebig, aber bunt. Heimatbewusst, aber weltoffen.

Umso betroffener war Angela Merkel, wenn Dinge aufbrachen, die überwunden schienen in unserem Land – Fremdenhass, Rassismus, Antisemitismus. Selten habe ich Angela Merkel so berührt, aber auch so berührend erlebt wie 2018 bei unserem Zusammentreffen mit Mevlüde Genç – einer bewundernswerten Frau, die 1993 bei dem furchtbaren Brandanschlag von Solingen zwei Kinder, zwei Enkelkinder und eine Nichte verloren hatte und doch öffentlich erklärte: „Nur die Versöhnung überwindet den Hass.“ Ich erinnere mich an Gespräche mit Angela Merkel nach den schrecklichen Anschlägen von Hanau und Halle. Sie mag weltberühmt sein für ihre Besonnenheit, ihre Überlegtheit und Kontrolliertheit, aber es gibt Momente, in denen das Herz eines Menschen sich jeder Selbstbeherrschung verweigert.

Aufstieg gemeinsam

Angela Merkel hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass ihre Vorstellung von Politik nicht auf Abgrenzung beruht, nicht auf Alleingängen, sondern auf dem Miteinander. Wenig schien ihr befremdlicher als das Gehabe mancher Weltpolitiker, die Kompromissbereitschaft als Schwäche deuteten, deren Motto „Mein Land first“ war und die viel im „Ich“ dachten, aber wenig im „Wir“. Nie ging es ihr darum, sich selbst in den Vordergrund zu rücken. Natürlich stand sie im Vordergrund, es lässt sich ja nicht vermeiden als Bundeskanzlerin, aber es war ihr erkennbar mehr Begleiterscheinung als Zweck ihres politischen Wirkens. Etwas, womit man sich abzufinden hat, aber das man eher erträgt als genießt.

Sie schätzte eher die inhaltliche Auseinandersetzung, und gerade Menschen, die ihr zum ersten Mal begegneten, waren immer beeindruckt von ihrer tiefen Neugier, ihrem ehrlichen Interesse, aber auch ihrer bemerkenswerten Fachkenntnis selbst in Bereichen, in denen man es nicht vermutet hätte. Natürlich wusste sie um ihre Präsenz, wusste darum, dass das Amt eines Bundeskanzlers manch einem Gesprächspartner die innere Unbefangenheit nimmt, aber es ging ihr, ganz Naturwissenschaftlerin, immer um das Gewicht des Arguments, nicht um die Stellung desjenigen, der es vorbringt. Angela Merkel beurteilte Dinge nicht allein nach ihrer Außenwirkung, sondern vor allem nach ihrer Auswirkung. Sie wollte nicht Recht behalten, sondern das Richtige tun. Wenig wohl prägte die Zusammenarbeit mit ihr so sehr wie diese ihre Bereitschaft zur Führung durch das bessere Argument, zur Zurücknahme der Person gegenüber der Sache. Die Vielfalt unterschiedlichster Meinungen und Perspektiven war ihr nie Belastung, sondern stets Bereicherung, war ihr willkommene Hilfe darin, die Dinge in ihrer Ganzheit zu betrachten und immer auch sich selbst zu hinterfragen. Natürlich ließ sie an ihrem Führungsanspruch bei alldem nie einen Zweifel aufkommen, aber es war eine andere, für das Amt des Bundeskanzlers neue Art der Führung. Gänzlich unprätentiös und in dem Wissen, dass echte Führung nicht darin liegt, den Ton anzugeben – sondern darin, zusammenzuführen und zusammen zu führen.

Aufstieg in Europa

Gefordert wurde diese ihre Art der Führung auch in Europa, das in den 16 Jahren ihrer Amtszeit von schweren Krisen geschüttelt wurde. Europa mag für sie, die sie die Dinge gemeinhin nüchtern und ohne Verklärung betrachtet, nie in gleicher Weise emotional und historisch aufgeladen gewesen sein wie etwa für Helmut Kohl, das Kind der paneuropäischen Bewegung. Aber doch wusste sie wohl mehr noch als jeder Kanzler vor ihr um den wirklichen Wert eines vereinten Europa – sie, die von allen bisherigen Bundeskanzlern am schwersten und am unmittelbarsten die Folgen eines geteilten Europa erleben musste. Angela Merkel kämpfte für die Europäische Union und die europäische Einigung aus tiefer Überzeugung von deren sachlicher Notwendigkeit, aus der Überzeugung heraus, dass Deutschland nur in Europa seine Zukunft finden kann.

Europa zusammenzuhalten in schwieriger Zeit, Europa aber auch voranzubringen, das war Angela Merkel mehr als bloß tagespolitische Verpflichtung. Auch in Europa sah sie hinter den großen Begriffen immer auch die einzelnen Menschen, sah die Chancen, die dieser historisch beispiellose Raum des Friedens und der Freiheit den einzelnen Menschen eröffnete. Und sie erinnerte sich dabei vielleicht auch an manche eigene Erfahrung, denn der Weg Polens, der Weg Ungarns und all der anderen mittel- und osteuropäischen Mitgliedstaaten, er war ja im Eigentlichen nichts anderes als die Wiederholung ihres eigenen Lebenswegs im Großen. Der Weg aus der Unfreiheit in die Freiheit, aus dem Raum der Unmöglichkeiten in den der Möglichkeiten. Als Verkörperung eines Aufstiegsversprechens, das nicht vor nationalen Grenzen, das nicht vor unterschiedlichen Sprachen und Kulturen Halt macht, war Europa für Angela Merkel letztlich die konsequente Fortsetzung dessen, wofür sie sich in Deutschland einsetzte – hier wie dort gelegentlich als Taktgeberin, aber immer auch als Moderatorin zwischen den so unterschiedlichen Interessen, als ordnender Pol des Ausgleichs, der das Gemeinsame sucht und das Verbindende findet.

Aufstieg in Zukunft

16 Jahre war Angela Merkel Bundeskanzlerin. Sie hat unser Land geprägt, hat Europa in schwieriger Zeit zusammengehalten, und sie hat in vielerlei Hinsicht eine neue politische Kultur etabliert. Manches, was ihr einst als politische Schwäche angekreidet wurde, erwies sich als Stärke. Nicht sich selbst in den Vordergrund zu stellen, sondern die Sache. Es auszuhalten, wenn man unterschätzt wird. Nicht zu dominieren, sondern zu führen. Angela Merkel hat sich entschlossen, einmal mehr ins Offene zu gehen, einen Lebensabschnitt hinter sich zu lassen und einen neuen zu beginnen.

Auch Deutschland lässt damit einen Abschnitt hinter sich und beginnt einen neuen. Das Versprechen des Aufstiegs aber bleibt, und es begleitet uns in eine Zukunft, die zu gestalten an uns ist. Eine Zukunft voller Herausforderungen, Herausforderungen auch für das Aufstiegsversprechen, dessen Verwirklichung immer eine große Aufgabe bleiben wird – zumal in Zeiten großer Umbrüche, in Zeiten von Transformation und Disruption. Der klimatische und der technologische Wandel, Migration und Globalisierung, das Geschehen auf der Weltbühne schaffen eine Zukunft, in der es eine besondere Herausforderung gerade auch für den Einzelnen bleiben wird, selbstbestimmt die eigenen Wege zu gehen und die eigenen Talente zu entwickeln. Eine Zukunft aber auch voller Chancen, die es zu erkennen und zu ergreifen gilt – das ist die Herausforderung des Jahrzehnts, das vor uns liegt.

In ihrer Rede an der Harvard-Universität sagte Angela Merkel: „Überraschen wir uns damit, was möglich ist“ – nicht nur das historische Glück der Deutschen Einheit im Sinn habend, sondern natürlich auch und gerade ihr eigenes Leben. Neugierig zu bleiben, Lust auf die Zukunft zu haben und auch einmal mutig einen Schritt ins Offene zu wagen, das ist es, was unser Land, was wir alle von Angela Merkel lernen können. Sich selbst damit zu überraschen, was möglich ist – das hat Angela Merkel auf ihrem privaten Lebensweg geleitet, das hat sie auf ihrem politischen Lebensweg geleitet und das wünsche ich auch unserem Land.


Das Kapitel „Das Versprechen vom Aufstieg“ ist ein Auszug aus dem Buch „Die hohe Kunst der Politik“, in dem zahlreiche Prominente die Ära Angela Merkel würdigen.  
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