Der eine Gott und die Götter (47): Die Zeichen der Zeit deuten Dass ausgerechnet in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts bedeutende Propheten in Israel und Juda auftraten, hängt mit einer krisenhaften Veränderung der politischen Großwetterlage zusammen. Von Ludger Schwienhorst-Schönberger 9.5.2021 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 55,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ludger Schwienhorst-Schönberger geb. 1957, Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Schlagwörter Das Gottesbild in der Bibel Auch interessant Plus 9/2022 S. 7 Der eine Gott und die Götter (89): Im Feuer verbrannt Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Plus 8/2022 S. 7 Der eine Gott und die Götter (88): Politische Vernunft Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Plus 7/2022 S. 7 Der eine Gott und die Götter (87): Prophet gegen Prophet Von Ludger Schwienhorst-Schönberger
Ludger Schwienhorst-Schönberger geb. 1957, Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
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