Gesellschaftlicher Aufbruch im KaukasusDas armenische Experiment

Armenien litt lange unter Fremdherrschaft und einem erzwungenen politischen Stillstand im sowjetischen Imperium. Nun wächst eine Generation heran, die sich mit den gegenwärtigen Verhältnissen nicht abfinden will.

Armenien ist eine jener ehemaligen Sowjetrepubliken, die aus der Wahrnehmung des Westens fast verschwunden sind. Nur Konflikte, wie der um Bergkarabach oder der Streit mit der Türkei um die Anerkennung des Völkermords 1915 durch die Osmanen, werfen ein Schlaglicht auf den kaukasischen Staat. Dabei hat Armenien auch jenseits der Negativschlagzeilen etwas zu bieten. Ein gesellschaftlicher Aufbruch ist deutlich zu spüren.

Jahrhundertelang war Armenien durch Osmanen, Perser, Russen und Sowjets fremdbeherrscht. Seit knapp dreißig Jahren ist das Land wieder unabhängig. Wie viele ehemalige Sowjetrepubliken leidet es bis heute an den Folgen des kommunistischen Imperialismus. Die politischen Institutionen müssen mit Leben gefüllt werden. Auch die demokratischen Tugenden lassen sich nicht einfach verordnen. Doch die Menschen, die in der Sowjetunion groß geworden sind, haben weitgehend kein Interesse an Politik. Wem die Verhältnisse unerträglich werden, der verlässt möglichst das Land. So fehlt dem jungen Staat auf dem Weg zur Demokratie eine wirksame Kontrolle durch das Volk – was Politiker und Oligarchen immer wieder weidlich ausnutzen.

Ich bin ein lebendiges Buch

Viele junge Armenier wollen das nicht länger akzeptieren. Vor allem in den Städten wächst eine neugierige Generation heran, die den Wandel will. Armenien ist mit knapp 2,7 Millionen Einwohnern ein kleines Land. Rund die Hälfte der Menschen lebt in Jerewan. Zwischen der modernen und frisch herausgeputzten Hauptstadt und den Dörfern auf dem Land gibt es einen riesigen Unterschied. Während es in den Cafés der Stadt flächendeckend WLAN gibt, sind in manchen Dörfern nicht einmal die Straßen geteert. Die jungen Leute wissen, dass sich ohne sie nichts bewegt. Allmählich entsteht eine kritische Gesellschaft, die von der Demokratie überzeugt ist, für politisches Engagement wirbt und sich um den Schutz der Umwelt bemüht. Wie die ältere Generation sind auch die jungen Armenier stolz auf ihre Herkunft und wollen das Land voranbringen.

Der russische Schriftsteller Valerij Brjusov schrieb 1916: „Das armenische Volk kam in unsere Welt aus so uralten Zeiten, als die gegenwärtigen Völker noch nicht existierten und die Völker der Antike – Römer und Helenen – den Schauplatz der Geschichte kaum noch betreten hatten.“ Armenien hat eine Kultur, die lebendig ist, vielfältig – und alt. Im 3. Jahrhundert wurde das Land christlich, im 5. Jahrhundert entwickelte ein Mönch die armenischen Schriftzeichen. Seitdem gibt es schriftliche Zeugnisse; auch Musikstücke aus dieser Zeit sind überliefert. Literarisch waren es zunächst theologische und andere wissenschaftliche Werke, die aus dem Griechischen und Syrischen übersetzt wurden. Im 10. Jahrhundert schuf Gregor von Narek, der bekannteste Mystiker Armeniens, das „Buch der Klagelieder“. Angesichts des Schicksals seines Volkes, der eindringenden Feinde und wiederholter Teilungen betete er flehentlich zu Gott und klagte über den Kampf des menschlichen Lebens: „Ich bin ein lebendiges Buch, eine Ansammlung / Von Klagen und Seufzern und Wehstimmen, geschrieben auf inneren und äußeren Seiten, / Wie die Buchrolle, die Ezechiel sah.“

Heute sind es vor allem Schriftsteller der weltweiten armenischen Diaspora, wie der Rumäne Varujan Vosganian und die Italienerin Antonia Arslan, die ins Deutsche übersetzt werden. Die große Diaspora trägt wesentlich zum Bekanntheitsgrad der Kultur bei – auch wenn im Ausland die armenische Abstammung der Künstler und Sportler unbekannt ist. Die Armenier aber haben „die Ihren“ nicht vergessen. So ist der Tennisspieler Andre Agassi armenischer Herkunft, ebenso die amerikanische Sängerin Cher und der französische Sänger und Komponist Charles Aznavour. Auch in der Jazz-Szene ist ein Armenier weltbekannt. Über den Pianisten Tigran Hamasyan schrieb die „Zeit“ einmal: „Sein Jazz erwächst aus dem explosiven Boden Armeniens, den Jahrtausenden seiner kulturellen Entwicklung, der magischen Landschaft.“

Olympia in Armenien?

Auch der Jugend ist ihr musikalisches Erbe bewusst, und sie bewahrt die alten Volkslieder. Für westliche Ohren klingen viele Stücke traurig-schön, voller Sehnsucht. Oft ist die Liebe zur Heimat das Thema, aber natürlich auch die zu den armenischen Frauen. Die Musik diente vor allem in Zeiten der Fremdherrschaft dem Erhalt der eigenen Identität. In vielen neueren Stücken geht es um den Völkermord und das „Exil“.

Sport spielt in Armenien eine große Rolle. Allerdings sieht man das nicht sofort. In den Parks laufen nur sehr wenige Jogger, und Radwege gibt es selbst in der Hauptstadt nicht. Auf die entsprechende Nachfrage reagieren die Menschen fast entsetzt. Warum sollte man denn Rad fahren, wenn man bequem mit dem Auto fahren kann? Ein fahrbarer Untersatz ist in Armenien ein Statussymbol. Selbst vor den ärmlichsten Hütten stehen schicke Autos, gerne Audis oder BMWs, aber auch russische Ladas sieht man oft.

In einem Besprechungszimmer des Sportministeriums hängt ein Bauplan für Sportstätten mit den Olympischen Ringen. Ob Armenien sich als Austragungsort bewerben möchte? Die Dolmetscherin winkt ab. Dafür sei Armenien viel zu klein, und leisten könne man sich das derzeit auch nicht. Aber es soll ein Trainingszentrum für verschiedene Sportarten werden. Vielleicht klappt es dann ja einmal mit den olympischen Erfolgen. „Armenien ist keine Wintersportnation“, erklärt auch der Besitzer eines kleinen Souvenirladens. In seinem Fernseher läuft gerade das olympische Halbfinale im Eishockey. Deutschland spielt gegen die kanadische Mannschaft. Er drücke den Deutschen die Daumen, erklärt er, nachdem er zum Mitschauen eingeladen hat. Wenn jemand die Russen im Finale schlagen könne, dann die Deutschen. Im Ringen aber seien die Armenier sehr gut, erzählt er stolz und rattert eine Reihe von Sportlernamen herunter.

Der Nationalsport in Armenien ist das Schachspiel. Die Weltmeister Tigran Petrosjan und Garri Kasparow haben armenische Wurzeln, traten aber für die Sowjetunion und Russland an. Lewon Aronjan, der derzeit an der Weltspitze mitspielt, lebt in Deutschland, spielt aber für Armenien. Am Sportinstitut in Jerewan gibt es eine Schachfakultät, und seit einigen Jahren ist das Spiel Pflichtfach an den Schulen. Es soll Logik und strategisches Denken schulen. Junge wie alte Armenier spielen es regelmäßig. Auf den Märkten in der Hauptstadt werden kunstvoll gearbeitete Schachbretter verkauft. „Jeder Mensch sollte ein Schachbrett besitzen“, ist der Verkäufer überzeugt und zeigt auf die Partie, die er gerade mit seinem Standnachbarn spielt. Die beiden spielen mit Figuren, die nicht zusammenpassen, weil jeder sein Set mitgebracht hat. Mit den eigenen Figuren spiele er einfach besser. Die Welt sei so hektisch geworden, aber Schach entspannt, erklärt der junge Verkäufer seine Leidenschaft. Schwarzer Tee, ein Glas Weinbrand und eine Partie Schach – besser könne man einen sonnigen Nachmittag nicht verbringen.

Häkelfiguren und Abtreibung

Die heutige Jugend begeistert sich – wie überall auf der Welt – aber auch für Fußball. Henrich Mchitarjan ist ihr großes Vorbild. Er spielt aktuell beim FC Arsenal, war früher bei Borussia Dortmund. Selbst Mädchen wollen Fußball spielen. Sie werden aber eher zu Häkelkursen und Volkstanz ermutigt. Damit will sich Lorik Hartounian nicht abfinden. Sie leitet eine Organisation, die Vereine für Mädchen gründet. „Wir wollen die Stereotype durchbrechen“, erklärt die Armenierin, die aus dem Iran stammt und erst vor vier Jahren nach Jerewan zog.

Bemerkenswert ist, dass am Aufbruch aus alten gesellschaftlichen Mustern viele junge Frauen mitwirken. In der traditionellen Gesellschaft Armeniens war ihr Platz zuhause. „Bis zu einem bestimmten Alter können sich die jungen Frauen selbst verwirklichen. Danach folgt aber die Erwartung zu heiraten“, erklärt die Frauenrechtlerin Goher Sketnazaryan. Diese Rollenzuschreibung wollen viele Frauen heute nicht mehr akzeptieren. „Inzwischen ist es möglich, dass Frauen in der Öffentlichkeit erfolgreich sind.“ Das „Women’s Resource Center“, für das Goher Sketnazaryan arbeitet, ermutigt die Frauen zu mehr Selbstbewusstsein. Gerade auf dem Land gelten Frauen noch als Bürger zweiter Klasse. Daher gibt es immer wieder Fälle, in denen gezielt weibliche Föten abgetrieben werden. Dass auch gebildete Frauen diese Vorurteile haben, zeigte kürzlich das armenisch-stämmige amerikanische Fernseh-Sternchen Khloé Kardashian. Nachdem sie erfahren hatte, dass sie ein Mädchen erwartete, schrieb sie, sie sei schockiert.

In vielen Dörfern fehlen die Männer, weil sie in Russland Arbeit suchen. Idealerweise schicken sie das verdiente Geld nach Hause zu ihren Familien. Immer wieder kommt es jedoch vor, dass die Männer sich ein zweites Leben aufbauen, inklusive einer neuen Frau. Organisationen wie das Gemeindezentrum in der Kleinstadt Dilijan versuchen daher, bevorzugt Frauen eine Möglichkeit des Broterwerbs zu bieten. In der traditionellen Handwerkskunst häkeln sie kleine Figuren, die dann verkauft werden. Freiwillige aus aller Welt bieten im Gemeindezentrum verschiedene Aktivitäten für Kinder und Jugendliche an. Es gibt Englisch- und Russischunterricht, Kunstprojekte, Tanzgruppen, Chöre und vieles mehr. Die Jugendlichen sollen erfahren, dass ihre Heimat, selbst das abgelegene Dilijan, das rund eine Stunde von der Hauptstadt Jerewan entfernt liegt, ohne eine zuverlässige öffentliche Verkehrsanbindung, lebenswert sein kann. So soll die Abwanderung gestoppt werden.

So erfolgreich und ermutigend diese gesellschaftlichen Initiativen auch sind, hinkt der Kaukasus-Staat politisch demokratischen Standards hinterher. Zwar gibt es eine Verfassung, die Justiz ist jedoch nicht so unabhängig von der Regierung, wie sie es sein sollte. Auch freie Medien sind selten. Die Arbeit der Nichtregierungsorganisationen wird von Politik und Gesellschaft weitgehend akzeptiert. In der Regel werden Aktivisten nicht persönlich bedroht, auch wenn die Polizei manchmal unverhältnismäßig auf Demonstrationen reagiert. Kritischen Meinungsführern wird jedoch häufig unterstellt, mit der feindlichen türkischen Regierung zusammenzuarbeiten. Üble Nachrede schadet ihnen erheblich. Auch finanzieren sich die Organisationen überwiegend durch ausländische Spenden. Da liegt der Verdacht einer Einflussnahme nahe, auch wenn das nicht stimmt.

Mit einer Verfassungsänderung hat sich Armenien 2015 zu einem parlamentarischen Regierungssystem entschlossen. Wichtige Befugnisse, wie etwa der Oberbefehl über die Streitkräfte, gingen auf den Ministerpräsidenten über. Dem Staatspräsidenten bleiben nur repräsentative Aufgaben. Anfang März wählte das Parlament den ehemaligen Regierungschef Armen Sarkissjan zum neuen Staatspräsidenten. Der bisherige Amtsinhaber Sersch Sargsjan durfte nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten. Kritiker vermuten hinter dem Systemwechsel auch einen Schachzug Sargsjans, um dauerhaft an der Macht bleiben zu können. Er könnte nun auf den aufgewerteten Posten des Ministerpräsidenten wechseln.

Erst das Volk, dann die Politik

Bei Wahlen kommt es häufig zu Unregelmäßigkeiten. Die „Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa“ kritisierte etwa eine undurchsichtige Stimmenauszählung und Fälle von Stimmenkauf. „Korruption ist eines der größten Probleme im Land“, erklärt Alen Simonyan, Abgeordneter des Jerewaner Stadtrats, bei einem Treffen mit Teilnehmern einer Studienreise der Bundeszentrale für politische Bildung. Er gehört der Oppositionspartei „Yelk“ („Ausweg“) an. In Kindergärten und Schulen verschwinde zum Beispiel regelmäßig staatliches Geld. Die Eltern sammeln dann privat. „Transparency International“ listet das Land derzeit auf Platz 107. Die großen Wirtschaftsunternehmen liegen in der Hand weniger Oligarchen. Immer wieder gibt es Vorwürfe, bei Verkäufen von Land oder der Privatisierung staatlicher Unternehmen ginge nicht alles mit rechten Dingen zu.

„Die armenische Gesellschaft muss lernen, Korruption abzulehnen“, erklärt der Politiker. Erst dann werde die Politik folgen. „Eine aktive Opposition kann Wandel erzeugen“, ist Simonyan überzeugt. Große Teile der älteren Bevölkerung bleiben skeptisch: „Viele Menschen meinen, dass Wahlen keine Veränderungen bringen“, erklärt der Abgeordnete. Zu tief sitzen die Erfahrungen nach siebzig Jahren Sowjet-Herrschaft. Zudem ist Armenien ein armes Land. Rund ein Fünftel der Menschen ist arbeitslos, etwa ein Drittel lebt unter der Armutsgrenze. In Wirklichkeit dürften die Zahlen weit höher liegen. „Wir haben die Sowjetunion hinter uns gelassen, mit dem sowjetischen Erbe kämpfen wir aber noch“, erklärt Ani Samsonyan, eine Abgeordnete von Yelk.

Wer Freund ist und wer Feind

Vorbilder in der Region gibt es keine. Georgien müht sich um Demokratisierung, kämpft aber mit ähnlichen Problemen wie Armenien. Russland und die Türkei sind bestenfalls Mischformen zwischen Autokratie und Demokratie, und der Iran und Aserbaidschan haben autokratische Regime. So bleibt Armenien nur der Blick nach Westen. Kürzlich hat die EU mit dem östlichen Nachbarn ein Partnerschaftsabkommen geschlossen. Europa unterstützt mit Fachwissen und finanziellen Hilfen vor allem den Kampf gegen Korruption, den Aufbau einer unabhängigen Justiz und den Schutz der Menschenrechte. Armenien könnte zum Vorbild für die Beziehungen der EU mit anderen Staaten werden, sind Vertreter des Auswärtigen Amts in Jerewan überzeugt.

Eine so entschiedene Westorientierung wie die der Georgier wünschen sich die Armenier jedoch nicht. Die geopolitische Ausgangslage der beiden Länder unterscheidet sich wesentlich. Die armenischen Grenzen zu Aserbaidschan sind wegen des Bergkarabach-Konflikts geschlossen. Eine Annäherung ist nicht in Sicht. Weil die Türkei Aserbaidschan unterstützt und außerdem noch immer den Völkermord an den Armeniern zu Beginn des 20. Jahrhunderts leugnet, gibt es keine Kontakte. Die Armenier erachten die Türkei als größte Bedrohung ihrer Sicherheit. Ein gutes Verhältnis hat Armenien dagegen zum Iran. Die armenischen Gemeinden im Iran sind angesehen und genießen Freiheiten. Die Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran eröffnet Armenien nun neue Entwicklungsmöglichkeiten für seine angeschlagene Wirtschaft.

Russland ist Armeniens strategischer Partner. Die beiden verbindet allerdings nur eine Zwangsfreundschaft. Russland unterhält nahe Bergkarabach einen großen Militärstützpunkt und garantiert Armenien äußere Sicherheit. Zugleich hat der Übergriff Russlands auf die georgischen Gebiete Südossetien und Abchasien sowie die Annexion der Krim Ängste vor dem russischen Großmachtstreben geschürt. Wirtschaftlich ist Armenien von Russland abhängig. Derzeit funktionieren in Armenien nur die Landwirtschaft und der Bergbau einigermaßen. Das Land ist reich an Kupfer und Molybdän. Große Teile der Stromversorgung liegen in der Hand russischer Unternehmen. Bis zum Bau einer Erdgasleitung zwischen Iran und Armenien war Russland auch der einzige Lieferant für Erdgas und Erdöl. Wegen seiner Abhängigkeit von Russland kann es sich Armenien nicht leisten, Russland zu verärgern. Mehrfach hat Moskau deutlich gemacht, dass es Armenien an seiner Seite halten wird. Im Oktober 2014 trat Armenien der Eurasischen Wirtschaftsunion bei. Dieser Zusammenschluss aus heute fünf Staaten – Russland, Kasachstan, Weissrussland, Armenien und Kirgisistan – ist ein Binnenmarkt mit Zollunion. Die EU setzte daraufhin Verhandlungen über eine Assoziierung aus, schloss aber dennoch zumindest das Partnerschaftsabkommen.

Armenien wägt sehr genau ab, welcher Seite es in welcher Frage vertraut. „Wir kennen den Preis, sich für eine Seite zu entscheiden“, erklären Vertreter des Auswärtigen Amts in Jerewan. Es müsse möglich sein, mit Russland gute Kontakte zu haben, sich aber gleichzeitig auch für andere Partner offenzuhalten. Das aktuelle Abkommen mit der EU hat Russland jedenfalls nicht blockiert, vielleicht auch, weil Armenien die Verhandlungen offener führte als einst die Ukraine. Vielleicht ist das armenische Experiment auch ein kleiner Hoffnungsschimmer für künftige Entspannung zwischen Brüssel und Moskau.

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