Christliche Kultur im Irak: Als Jakob der Fremde in Mossul lebte Das Zweistromland ist ohne Christen nicht vorstellbar. Im nordirakischen Mossul waren es Dominikaner, die Kultur, Bildung und Entwicklung brachten. Doch das Wüten des „Islamischen Staats“ hat dieses Erbe fast ausgerottet. Von Karl Pinggéra Während die Dschihadisten heute alles Unislamische auslöschen, nahmen die Missionare einst die Kultur auf. Pater Jacques (sitzend) in armenischer Tracht© Foto: Katholische Akademie Bayern / L‘Art sacré 2, Paris 1.10.2017 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Karl Pinggéra Karl Pinggéra, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Ostkirchenkunde am Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg.
Prof. Karl Pinggéra Karl Pinggéra, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Ostkirchenkunde am Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg.