Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Grün, Anselm
Benediktinerpater
Anja Cantzler
Sozialpädagogion, Coach (DGfC), Supervisorin (DGSv)
Anja Cantzler ist Diplom-Sozialpädagogin, Coach (DGfC), Supervisorin (DGSv) und freiberufliche Referentin in der Weiterbildung von Erzieher:innen sowie Autorin.
Kinder wechseln täglich zwischen Räumen, Personen und Themen. Von zu Hause in die Kita und zurück stellt sicherlich den größten Umbruch dar. Diese Übergänge vom Kind aus zu denken, entlastet alle Beteiligten.
Warum beißen, schreien und wüten Kleinkinder? Um das herauszufinden, sollten Fachkräfte ihren Blick auf die Bedürfnisse richten, die herausforderndem Verhalten zugrunde liegen.
Zwei typische Szenen aus dem U3-Alltag zeigen, wie pädagogische Fachkräfte Kleinkinder im Umgang mit ihren Gefühlen unterstützen können.
Ob der Übergang in die Kita gelingt, davon hängt viel für das Kind, seine Eltern und die Fachkräfte ab. Jedes Eingewöhnungskonzept muss daher dem Kind einen guten Start ermöglichen – und seinen Bindungspersonen eine tragfähige Beziehung zur Kita.
Plötzlich ist alles anders – eine Krebserkrankung in der Familie stellt den Kinderalltag auf den Kopf. Was Fachkräfte in der Kita tun können, um Kindern Sicherheit und Stabilität in schwierigen Zeiten zu schenken.
Fordern Kinder mit ihrem Verhalten heraus oder ist es die Fachkraft, die sich von dem Verhalten der Kinder herausgefordert fühlt? Diese Differenzierung macht deutlich: Es ist eine Frage des Blickwinkels.
Die Kommunikation über eine App, der Elternabend als Co-Working-Projekt: Wir haben drei Fachkräfte gefragt, ob es sinnvoll ist, Eltern in alle Kita-Angelegenheiten miteinzubeziehen. Was würden Sie antworten?
Wie bin ich eigentlich erzogen worden? Die eigene Lebensgeschichte zu reflektieren, trägt auch zum besseren Verständnis des eigenen pädagogischen Handelns und damit zur Professionalisierung bei.
Schlafzeiten, Essgewohnheiten und Lieblingskuscheltier: Wird ein Kind in der Krippe oder der Tagespflege betreut, erfahren die Fachkräfte für gewöhnlich einiges über seinen Alltag und seine bisherige Lebensgeschichte – auf diese Weise findet Biografiearbeit auch in der Praxis statt.
Teammitglied, Führungskraft, Aushängeschild und Drahtzieher*in – die Leitung nimmt eine besondere Rolle in der Kita ein. Welche Aufgaben die Leitung an Sie delegieren kann. Und in welchen Fällen die Verantwortung definitiv bei ihr liegt.
„Hannah (2;7 J.) zeigt bereits großes Interesse an der Kita und sucht Kontakt zu den älteren Kita-Kindern. Wie können wir sie unterstützen?“ (Michelle Weigelt aus Brühl)
Erlebt ein Kind Übergänge und die damit verbundenen Veränderungen eher als Chancen oder als Krisen? Das hängt entscheidend davon ab, wie pädagogische Fachkräfte diese gestalten. Die Autorin zeigt, wie das gelingt.
In jedem Kita-Team kommen Menschen mit unterschiedlichen Biografien und daraus resultierenden Erfahrungen und Erlebnissen zusammen. Diese prägen und beeinflussen das pädagogische Denken und Handeln jeder Person. Aber was versteht man unter einer Biografie? Und wie kann Biografiearbeit die Teamentwicklung unterstützen?
Unter dieser Rubrik finden Sie konkrete, fundierte Informationen zu Fragen, wie Sie den Alltag der Kleinsten entwicklungsgerecht gestalten.
Unter dieser Rubrik finden Sie fundierte Informationen zu Fragen, wie Sie die „Welt der Kleinsten“ verantwortungsvoll und entwicklungsgerecht gestalten.
Biografische Selbstreflexion unterstützt die Arbeit multiprofessioneller Teams. Anregungen für die Praxis.
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