Wie Gebärden Teilhabe ermöglichen: Die Hände sprechen lassen Giulliano singt den Müslitanz, seine Hände gebärden dazu. Durch Musik und die Möglichkeit, sich mit seinem Körper auszudrücken, erhält er einen Zugang zur Sprache. Über eine besondere Art der Verständigung. Von Silvia Willwertz © Silvia Willwertz, Herl 8_2019, 49. Jahrgang, S. 20-23 / Zusatzdownloads / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 72,00 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,00 € Versand (D) 67,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Download Liedbeispiele mit Versen und Gebärden Kostenloser Zusatzdownload Jetzt herunterladen PDF | 2,10 MB Autorin Silvia Willwertz Musikpädagogin. Sie arbeitet in musikalischen Projekten (Kitas, Grundund Förderschulen) und ist pädagogische Leitung im Familienzentrum/Haus der Familie „fidibus“ e. V. in Trier. Fachbegriffe Gebärden-unterstützte Kommunikation Auch interessant Plus Ausgabe 4_2024 S. 28-29 Kinder mit chronischen Erkrankungen (4): Adipositas Von Juliane Pflanz Gratis Ausgabe 3_2024 S. 8 Musikalische Bildung: „Selbst Kleinkinder von 1 bis 3 Jahren hören aufmerksam zu“ Von Isabel Aguirre Plus Ausgabe 1_2024 S. 20-22 Welche Instrumente kommen für Kitas infrage? Von Andrea Nanke-Hoffmann
Silvia Willwertz Musikpädagogin. Sie arbeitet in musikalischen Projekten (Kitas, Grundund Förderschulen) und ist pädagogische Leitung im Familienzentrum/Haus der Familie „fidibus“ e. V. in Trier.
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