Wie Priester seelisch und körperlich gesund bleiben: Die Ehre Gottes ist der lebendige Mensch Der achtsame Umgang mit den leiblichen und seelischen Bedürfnissen ist ein spirituelles Geschehen. Auch deshalb sollten sich Priester regelmäßig Auszeiten gönnen und innige Beziehungen zu Frauen und Männern pflegen. Von Wunibald Müller Herder Korrespondenz S1/2018 S. 37-39, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Wunibald Müller Wunibald Müller (geb. 1950) ist promovierter Theologe und psychologischer Psychotherapeut. Er leitet seit 1991 das therapeutisch-spirituelle Zentrum „Recollectio-Haus“ in Münsterschwarzach. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 46-48 Zum Problem der Frauenordination: Doppelte Buchführung Von Matthias Reményi, Thomas Schärtl Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth
Wunibald Müller Wunibald Müller (geb. 1950) ist promovierter Theologe und psychologischer Psychotherapeut. Er leitet seit 1991 das therapeutisch-spirituelle Zentrum „Recollectio-Haus“ in Münsterschwarzach.
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