Konzil und Kurienreform: In Gang gesetzt Eine wirkliche Kurienreform hat nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil nicht stattgefunden. Wie notwendig sie wäre, haben nicht zuletzt Pannen und Skandale der letzten Jahre gezeigt. Es bräuchte vor allem kollegiale Strukturen für die Leitung der Universalkirche, statt des ineffektiven Nebeneinanders von Einzelressorts. Von Hans Maier Herder Korrespondenz S2/2012 S. 44-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Hans Maier Hans Maier, geboren 1931, von 1962 bis 1987 Professor für Politische Wissenschaft in München; von 1970 bis 1986 bayerischer Kultusminister; 1988 bis 1999 Inhaber des Münchner „Guardini-Lehrstuhls“ für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 52-53 Frauen im Vatikan: Diskrete Weichenstellung Von Gudrun Sailer Plus Mythos Vatikan S. 50-60 Papst Franziskus und seine Kurienreform: Der gute Hirte 2 Von Thomas Schüller Plus Mythos Vatikan S. 43-45 Die schönste Behörde der Welt: Der Glanz der Macht Von Ludwig Ring-Eifel
Hans Maier Hans Maier, geboren 1931, von 1962 bis 1987 Professor für Politische Wissenschaft in München; von 1970 bis 1986 bayerischer Kultusminister; 1988 bis 1999 Inhaber des Münchner „Guardini-Lehrstuhls“ für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie.
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