Was aus der bischöflichen Kollegialität geworden ist: Bischöfe als Freiheitskünstler? Das Erste Vatikanum hat den Papst fast übermächtig gemacht; das Zweite Vatikanum hat mit der Betonung der Kollegialität der Bischöfe gegenzusteuern versucht. Dieser wichtige Ansatz des Konzils ist allerdings noch nicht so in Recht und Wirklichkeit der Kirche umgesetzt, wie es wünschenswert wäre. Das zeigt sich nicht zuletzt an der Institution Bischofssynode. Von Heribert Hallermann Herder Korrespondenz S2/2012 S. 48-52, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Heribert Hallermann Heribert Hallermann (geb.1951), nach Promotion in Trier (1996) und Habilitation in Mainz (1998) seit 2003 Professor für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 20-24 Der Papstvertraute Antonio Spadaro im Gespräch: „Dies ist ein Pontifikat der Aussaat, nicht der Ernte“ Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 6/2020 S. 1 Papa ante portas Von Lucas Wiegelmann Gratis Heft 5/2020 S. 27 Vatikan: Ostergottesdienste des Papstes ohne Gläubige Von Burkhard Jürgens
Heribert Hallermann Heribert Hallermann (geb.1951), nach Promotion in Trier (1996) und Habilitation in Mainz (1998) seit 2003 Professor für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg.
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