Für eine gelungene Inszenierung der Schriftlesungen im Gottesdienst: Gottes Wort und unser Beitrag Die katholische Liturgie hat ein komplexes Geschehen aus Worten, Zeichen und Handlungen entwickelt, um die Verkündigung des Wortes Gottes zu inszenieren. So soll ein eigener Zugang zur Heiligen Schrift eröffnet werden. Damit das gelingt, müssen aber bestimmte Bedingungen erfüllt sein, vom Lektionar bis zum Vortrag des Psalms. Von Marius Linnenborn © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2020 S. 50-53, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Marius Linnenborn Dr. theol., Priester des Bistums Essen, Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier und Mitglied der Projektleitung „Messbuchrevision“ sowie Geistlicher Beirat des Deutschen Chorverbandes Pueri Cantores. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 30-33 Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann Plus Jesus gegen Christus S. 4-8 Ein Gespräch mit Kathy Ehrensperger und Thomas Söding: „Neutestamentliche Christologien sind plural“ Von Kathy Ehrensperger, Thomas Söding, Annika Schmitz
Marius Linnenborn Dr. theol., Priester des Bistums Essen, Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier und Mitglied der Projektleitung „Messbuchrevision“ sowie Geistlicher Beirat des Deutschen Chorverbandes Pueri Cantores.
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