Eine Ehrenrettung der Apostelgeschichte als historische Quelle: Am Puls der Wahrheit Theologen sind schnell bei der Hand, die Apostelgeschichte für unhistorisch zu erklären. Im Gegensatz zu ihnen unterliegen Althistoriker keinen dogmatischen Zwängen. Sie entnehmen der Apostelgeschichte unschätzbare Informationen über die Anfänge der Kirche. Von Stefan Heid © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2020 S. 20-22, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Heid Stefan Heid wurde 1961 geboren und ist Professor für Liturgiegeschichte und Hagiographie am Pontificio Istituto di Archeologia Cristiana in Rom sowie Direktor des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 30-33 Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann Plus Jesus gegen Christus S. 4-8 Ein Gespräch mit Kathy Ehrensperger und Thomas Söding: „Neutestamentliche Christologien sind plural“ Von Kathy Ehrensperger, Thomas Söding, Annika Schmitz
Stefan Heid Stefan Heid wurde 1961 geboren und ist Professor für Liturgiegeschichte und Hagiographie am Pontificio Istituto di Archeologia Cristiana in Rom sowie Direktor des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft.
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