Obwohl die ehrenamtlich Engagierten nicht als Lückenbüßer für Hauptberufliche herhalten wollen, ist die Vermutung, dass sie Gegenteiliges sollen, nicht leicht abzuweisen. Was die kirchlichen Organisationen jetzt mehr denn je brauchen, ist eine Kultur des guten Aufhörens, eine der Anerkennung und eine des guten Anfangens.
Von Michael N. Ebertz