Berufen zum Dienst an der hohen Berufung des Menschen: Anspruch und Antwort Es existieren „Berufungsmythologien“, deren wesentlicher Effekt darin besteht, dass sie das Besondere des Berufungsgeschehens herauszustreichen versuchen. Das Zweite Vatikanische Konzil betont in seiner Pastoralkonstitution die allen Menschen gemeinsame „hohe Berufung“ und sieht die Kirche in der Verantwortung, dieser gemeinsamen Berufung aller Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen. Von Ulrich Feeser-Lichterfeld Herder Korrespondenz S1/2009 S. 40-43, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Feeser-Lichterfeld Ulrich Feeser-Lichterfeld (geb. 1968) war nach Abschluss des Theologie- und Psychologiestudiums als Assistent am Seminar für Pastoraltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät in Bonn tätig, wo er auch promovierte Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 2/2022 S. 25-26 In Lateinamerika enstehen neue kirchliche Beratungsformate: Die Vorreiter Von Rafael Luciani
Ulrich Feeser-Lichterfeld Ulrich Feeser-Lichterfeld (geb. 1968) war nach Abschluss des Theologie- und Psychologiestudiums als Assistent am Seminar für Pastoraltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät in Bonn tätig, wo er auch promovierte
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