Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt In Namibias Hauptstadt wird die Synagoge verkauft. Auch in anderen Ländern im Süden Afrikas kämpfen jüdische Gemeinden um ihr Bestehen. Warum zieht es den Nachwuchs ins Ausland? Und wie wahren die verbleibenden Mitglieder ihre Traditionen? Von Annika Brohm © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2022 S. 37-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Annika Brohm Annika Brohm wurde 1992 geboren und ist Journalistin. Bis 2019 studierte sie in Darmstadt Online-Journalismus, anschließend arbeitete sie als Redakteurin in Frankfurt. Seit April 2021 reist sie als freiberufliche Autorin durch den Süden Afrikas und den Nahen Osten. Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 15 Das Zinsverbot im Judentum: Die Freiheit finanzieren Von Elisa Klapheck Plus Über Geld spricht man nicht S. 13-14 So bereichert das Prosperity Gospel Menschen in Afrika: Armut ist nicht gottgewollt Von Philipp Öhlmann Plus Heft 9/2023 S. 56 „Gemeinschaft freier Menschen“ Von Elisa Klapheck, Hilde Naurath
Annika Brohm Annika Brohm wurde 1992 geboren und ist Journalistin. Bis 2019 studierte sie in Darmstadt Online-Journalismus, anschließend arbeitete sie als Redakteurin in Frankfurt. Seit April 2021 reist sie als freiberufliche Autorin durch den Süden Afrikas und den Nahen Osten.
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