Friedensethische Überlegungen im Lichte des Angriffskrieges gegen die Ukraine: Gerechter Friede und militärische Gewalt Angesichts des Ukraine-Konflikts ist vor allem die evangelische Friedensethik zuletzt als naiv kritisiert worden. Dabei hat sie nie einfach die unterstellte unpolitische Ausprägung entwickelt, die sich den Dilemmafragen konkreten politischen Handelns einfach entziehen würde. Von Heinrich Bedford-Strohm © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2022 S. 13-16, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heinrich Bedford-Strohm Heinrich Bedford-Strohm (geb. 1960) ist seit 2014 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und seit 2011 Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Zuvor war er Professor für Systematische Theologie und Theologische Gegenwartsfragen an der Universität Bamberg. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 7 Fatale Begegnung Von Benjamin Leven Plus Heft 4/2022 S. 13-15 Zum Krieg in der Ukraine: Der Drang nach Freiheit Von Heinz-Gerhard Justenhoven Plus Heft 4/2022 S. 8 Bohdan Dzyurakh: Europa, wach endlich auf! Von Isabel Barragán
Heinrich Bedford-Strohm Heinrich Bedford-Strohm (geb. 1960) ist seit 2014 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und seit 2011 Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Zuvor war er Professor für Systematische Theologie und Theologische Gegenwartsfragen an der Universität Bamberg.
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