Die Internationale Theologische Kommission: Raus aus dem geschützten Raum Die Arbeit der Internationalen Theologischen Kommission ist im deutschen Sprachraum nie intensiv rezipiert worden. Fünfzig Jahre nach der Gründung der Kommission erscheint erstmals eine deutsche Gesamtausgabe ihrer Dokumente. Will das Gremium in Zukunft eine Rolle für die Weltkirche spielen, muss es lernen, seine Möglichkeiten kreativ und mutig zu nutzen. Von Barbara Hallensleben © Pixabay Herder Korrespondenz 4/2022 S. 43-45, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Barbara Hallensleben Barbara Hallensleben, geboren 1957, ist Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg. Als Mitglied im Institut für Ökumenische Studien gründete sie ein Zentrum für das Studium der Ostkirchen. Sie ist Konsultorin des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen und Mitglied der Dialogkommissonen mit der Orthodoxen Kirche und mit der „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“. Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 28-30 Wie der Heilige Stuhl seine Wirtschafts- und Finanzstrukturen neu aufstellt: An die Substanz Von Johannes Schidelko Plus Über Geld spricht man nicht S. 64 Zu den Bildern: Der Papst, der die Tiara wieder aufsetzte Von Benjamin Leven Plus Heft 8/2023 S. 7 Auf eigene Weise Von Stefan Orth
Barbara Hallensleben Barbara Hallensleben, geboren 1957, ist Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg. Als Mitglied im Institut für Ökumenische Studien gründete sie ein Zentrum für das Studium der Ostkirchen. Sie ist Konsultorin des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen und Mitglied der Dialogkommissonen mit der Orthodoxen Kirche und mit der „Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa“.
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