Christliche Friedensethik und der Ukraine-Krieg: Wie widerstehen? Für die NATO ist es militärisch nicht möglich, das zu tun, was sich moralisch aufdrängt. Auch für die Ukraine könnte sich bald die Frage stellen, ob militärischer Widerstand ohne Aussicht auf Erfolg noch zu rechtfertigen ist. Von Wolfgang Palaver © Pixabay Herder Korrespondenz 4/2022 S. 21, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Palaver Wolfgang Palaver (geb. 1958) ist seit 2002 Professor für Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Von 2006 bis 2012 leitete er die Arbeitsgemeinschaft „Religion – Politik – Gewalt“ der Österreichischen Forschungsgemeinschaft und von 2007 bis 2011 war er Präsident des „Colloquium on Violence & Religion“. Forschungsinteressen: Religion und Gewalt; Terrorismus. Auch interessant Gratis Heft 5/2022 S. 27-30 Krieg im Alten Testament: Segensreiche Macht Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Plus Heft 5/2022 S. 13-16 Friedensethische Überlegungen im Lichte des Angriffskrieges gegen die Ukraine: Gerechter Friede und militärische Gewalt Von Heinrich Bedford-Strohm Plus Heft 5/2022 S. 7 Fatale Begegnung Von Benjamin Leven
Wolfgang Palaver Wolfgang Palaver (geb. 1958) ist seit 2002 Professor für Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Von 2006 bis 2012 leitete er die Arbeitsgemeinschaft „Religion – Politik – Gewalt“ der Österreichischen Forschungsgemeinschaft und von 2007 bis 2011 war er Präsident des „Colloquium on Violence & Religion“. Forschungsinteressen: Religion und Gewalt; Terrorismus.
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