Eine bibelwissenschaftliche Spurensuche in den „Star Wars“-Filmen: „May the force be with you“ Mit „Star Wars“ hat George Lucas eine Saga geschaffen, die generationsübergreifend nach wie vor eine große Faszination ausübt. Die Filme funktionieren nach einem Schema, das stark an die Erzählungen der Bibel erinnert. Von Simone Paganini © Pixabay Herder Korrespondenz 4/2022 S. 36-39, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Simone Paganini Simone Paganini wurde 1972 in Italien geboren und ist Professor für Biblische Theologie an der RWTH Aachen. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Bücher. Während seiner Aufenthalte in Israel, Palästina und dem Libanon begegnete er engagierten Menschen, Organisationen und NGOs, die sich täglich gegen Antisemitismus einsetzen. Als Schirmherr mehrerer muslimischer studentischer Vereine in Deutschland engagiert er sich aktiv für den interkulturellen Dialog und setzt sich für ein besseres Verständnis zwischen verschiedenen Gemeinschaften ein. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 30-33 Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Von Ludger Schwienhorst-Schönberger Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann Plus Jesus gegen Christus S. 4-8 Ein Gespräch mit Kathy Ehrensperger und Thomas Söding: „Neutestamentliche Christologien sind plural“ Von Kathy Ehrensperger, Thomas Söding, Annika Schmitz
Simone Paganini Simone Paganini wurde 1972 in Italien geboren und ist Professor für Biblische Theologie an der RWTH Aachen. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Bücher. Während seiner Aufenthalte in Israel, Palästina und dem Libanon begegnete er engagierten Menschen, Organisationen und NGOs, die sich täglich gegen Antisemitismus einsetzen. Als Schirmherr mehrerer muslimischer studentischer Vereine in Deutschland engagiert er sich aktiv für den interkulturellen Dialog und setzt sich für ein besseres Verständnis zwischen verschiedenen Gemeinschaften ein.
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