Herorische Zeiten?: Wiederkehr der Helden Viele sind mit Helden als Vorbildern groß geworden. Dann sind „Held“ und „Helden“ immer mehr zum Unwort geworden. Nun gibt es gegenwärtig eine neue Konjunktur von Heldinnen und Helden. Was aber hat sich geändert? Von Konrad Hilpert © Pixabay Herder Korrespondenz 9/2020 S. 41-42, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Konrad Hilpert Konrad Hilpert (geb. 1947) war ab 2001 Lehrstuhlinhaber für Moraltheologie an der Katholisch- Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians- Universität München; von 2004 bis 2005 und 2007 bis 2009 Prodekan der Fakultät; von 2005 bis 2007 und 2009 bis 2011 Dekan. Von 1990 bis 2001 war Hilpert Inhaber einer Professur für Praktische Theologie und Sozialethik am Institut für Katholische Theologie der Universität Saarbrücken.
Konrad Hilpert Konrad Hilpert (geb. 1947) war ab 2001 Lehrstuhlinhaber für Moraltheologie an der Katholisch- Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians- Universität München; von 2004 bis 2005 und 2007 bis 2009 Prodekan der Fakultät; von 2005 bis 2007 und 2009 bis 2011 Dekan. Von 1990 bis 2001 war Hilpert Inhaber einer Professur für Praktische Theologie und Sozialethik am Institut für Katholische Theologie der Universität Saarbrücken.