Zu den Vorwürfen gegen Pater Joseph Kentenich: Das „Kindesexamen“ Gegen den Gründer der Schönstatt-Bewegung werden erneut Missbrauchs-Vorwürfe erhoben. Die Anklagepunkte sind schon seit den Fünfzigerjahren bekannt, nur gewisse Maßregelungen wurden getroffen. Damit Klarheit herrscht, müssen die Archive geöffnet werden, sonst wird auch das Seligsprechungs-Verfahren unglaubwürdig. Von Joachim Schmiedl Herder Korrespondenz 9/2020 S. 13-15, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Joachim Schmiedl Joachim Schmiedl, geboren 1958, trat 1977 in das Säkularinstitut der Schönstatt-Patres ein und ist seit 2001 Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er war von 2006 bis 2015 Vorsitzender Präsident der Deutschen Sektion der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.
Joachim Schmiedl Joachim Schmiedl, geboren 1958, trat 1977 in das Säkularinstitut der Schönstatt-Patres ein und ist seit 2001 Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er war von 2006 bis 2015 Vorsitzender Präsident der Deutschen Sektion der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.