Warum wir in der Rassismus-Debatte die Privilegierten in den Blick nehmen müssen: Zwangsläufig rassistisch Nicht nur in den USA, auch in Deutschland tobt die Debatte um strukturellen Rassismus. Doch dabei wird noch immer zu sehr auf diejenigen geschaut, die diskriminiert werden. Wir müssen auch über die Rolle derjenigen nachdenken, die diskriminieren. Von Marita Wagner Herder Korrespondenz 9/2020 S. 21-23, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Marita Wagner Marita Wagner, geboren 1992, hat katholische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main sowie der University of Pretoria in Südafrika studiert. Sie arbeitet als Referentin für Weltkirche und Pastoral beim katholischen Hilfswerk „missio“ in Aachen. Zu ihren dortigen Aufgaben gehört die Koordination des Netzwerks Pastoral Afrika sowie Asien.
Marita Wagner Marita Wagner, geboren 1992, hat katholische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main sowie der University of Pretoria in Südafrika studiert. Sie arbeitet als Referentin für Weltkirche und Pastoral beim katholischen Hilfswerk „missio“ in Aachen. Zu ihren dortigen Aufgaben gehört die Koordination des Netzwerks Pastoral Afrika sowie Asien.