Zum 50. Todestag von Erich Maria Remarque: „Ich bin nur ein Schwergläubiger“ Die katholische Kirche ist in den Romanen Erich Maria Remarques allgegenwärtig. Als selbstgewisse Hüterin ewiger Wahrheiten wird sie heftig abgelehnt. Doch zugleich bietet sie etwas von dem, was viele Remarque-Figuren so sehnlich suchen: Heimat. Von Benno Haunhorst Herder Korrespondenz 9/2020 S. 43-46, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Benno Haunhorst Benno Haunhorst, geb. 1953, Studium Mathematik, Kath. Theologie und Philosophie in Münster, Oberstudiendirektor i.R. Bischöfliches Gymnasium Josephinum Hildesheim. Zahlreiche Publikationen, zuletzt: "Personaler Sozialismus" in: Neue Gesellschaft/ Frankfurter Hefte 6/2020.
Benno Haunhorst Benno Haunhorst, geb. 1953, Studium Mathematik, Kath. Theologie und Philosophie in Münster, Oberstudiendirektor i.R. Bischöfliches Gymnasium Josephinum Hildesheim. Zahlreiche Publikationen, zuletzt: "Personaler Sozialismus" in: Neue Gesellschaft/ Frankfurter Hefte 6/2020.