Christlicher Widerstand gegen Behördenkreuze: Ruhm und Fluch Die bayerische Staatsregierung will das Kreuz als Symbol „der kulturellen Identität christlich-abendländischer Prägung“ nutzen. Doch am Zeichen christlicher Religion scheitert jede Identitätspolitik. Von Hans-Joachim Sander Herder Korrespondenz 8/2018 S. 49-51, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans-Joachim Sander Hans-Joachim Sander wurde 1959 geboren und ist seit 2002 Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Zuvor hat er an den Universitäten Würzburg, Eichstätt und Salzburg gelehrt. In Würzburg wurde er 1990 promoviert und 1997 habilitiert. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 24-26 Kirche in Zeiten der Verunsicherung: Leben teilen Von Christian Hermes Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
Hans-Joachim Sander Hans-Joachim Sander wurde 1959 geboren und ist seit 2002 Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Zuvor hat er an den Universitäten Würzburg, Eichstätt und Salzburg gelehrt. In Würzburg wurde er 1990 promoviert und 1997 habilitiert.
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