Leitartikel: Mut zur Mehrdeutigkeit Die „Me too“-Debatte führt dazu, dass Ausstellungen abgesagt und Poesie verdächtigt wird. Einige sehen dahinter einen neuen Puritanismus am Werk. Doch Sprache verändert sich, das ist ganz normal. Problematisch sind Reinheitsapostel und alle, die aus Angst oder Desinteresse vorauseilend Debatten verhindern wollen. Von Claudia Keller © Pixelio/Gerhard Eichstetter Herder Korrespondenz 8/2018 S. 4-5, Leitartikel / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Claudia Keller Claudia Keller (geb. 1968) ist Journalistin und Buchautorin. Seit April 2017 ist sie Redakteurin der Herder Korrespondenz in Berlin und München. Zuvor arbeitete sie 17 Jahre als Redakteurin beim Berliner „Tagesspiegel“ und schrieb vor allem über die Themen Kirche und Religion. Sie hat Geschichte und Germanistik in Köln und den USA studiert.
Claudia Keller Claudia Keller (geb. 1968) ist Journalistin und Buchautorin. Seit April 2017 ist sie Redakteurin der Herder Korrespondenz in Berlin und München. Zuvor arbeitete sie 17 Jahre als Redakteurin beim Berliner „Tagesspiegel“ und schrieb vor allem über die Themen Kirche und Religion. Sie hat Geschichte und Germanistik in Köln und den USA studiert.