Gastkommentar: Bündnis für die Freiheit Romano Guardini setzte sich leidenschaftlich für die Einigung Europas ein. Er fehlt heute sehr. Von Michael Rutz © KNA Herder Korrespondenz 8/2018 S. 6, Gastkommentar / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Rutz Michael Rutz wurde 1951 geboren und ist Journalist. Er hat Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften in Würzburg studiert und war von 1976 bis 1989 in verschiedenen Führungspositionen beim Bayerischen Rundfunk tätig. Von 1989 bis 1994 war er Chefredakteur von SAT 1 und dann von 1994 bis 2010 Chefredakteur der Wochenzeitung Rheinischer Merkur. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Fernsehfilme für die ARD. Rutz ist seit 2018 Präsident der Guardini-Stiftung. Auch interessant Gratis Heft 4/2022 S. 53 Europa: Christliche Renaissance Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2022 S. 8 Roberta Metsola: Präsidentin vom Ende Europas Von Burkhard Jürgens Plus Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík
Michael Rutz Michael Rutz wurde 1951 geboren und ist Journalist. Er hat Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften in Würzburg studiert und war von 1976 bis 1989 in verschiedenen Führungspositionen beim Bayerischen Rundfunk tätig. Von 1989 bis 1994 war er Chefredakteur von SAT 1 und dann von 1994 bis 2010 Chefredakteur der Wochenzeitung Rheinischer Merkur. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Fernsehfilme für die ARD. Rutz ist seit 2018 Präsident der Guardini-Stiftung.
Plus Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík